Skip to content

Problic

Spannender Bericht von gestern: Apple hat mal etwas öffentlich gemacht, was bisher länger nicht öffentlich war. Und zwar darf man schon bemerkt haben, dass der Mac Pro zuöetzt 2013 öffentlich erwähnt wurde ("Can't innovate any more, my ass") und seit seiner Markteinführung Ende 2013 keine Aktualisierungen mehr erhalten hat. Auch die beste Profi-Technik veraltet im IT-Bereich ziemlich schnell, und nachdem der Mac Pro (freundschaftlich als Eimer bezeichnet) nicht gerade aufrüstfreundlich ist, fragen immer mehr Leute, ob Apple überhaupt noch an Profis denken würde, bei ihren Produkten.

Da gab es gestern eine Antwort: Ja, tun sie. Es ist auch ein neuer Pro-Mac in der Entwicklung. Aber der kommt wohl nicht mehr 2017 raus. Womit der Eimer dann vier Jahre im Angebot rumsteht. Aber, okay, Apple hat auch bemerkt, dass die bisherige Strategie (schweigen) nicht mehr wirkt. Und so durften eben fünf Journalisten berichten, was Apple planen würde: Neue Mac Pros irgendwann 2018, irgendwas am iMac. Und der mac Mini ist auch nicht komplett vergessen.

Als jemand, der noch nie einen Desktop oder gar Pro-Mac besessen hat, interessieren mich da weniger die konkreten Andeutungen als die Richtung, die durch die öffentliche Darstellung erkennbar wird. Wieder mal weicht das heutige Apple von der Philosophie des Schweigens bis zum neuen Produkt ab. Und bei einem fast vier jahre alten Rechner braucht auch niemand damit argumentieren, dass der sich jetzt nicht mehr verkaufen würde, nachdem dessen Ablösung angedeutet wurde. Der Mac Pro hat sich ja bisher schon nicht so gigantisch verkauft. Sonst hätte Apple da auch schon deutlich früher Leute drauf angesetzt, den zu erneuern, aktualisieren oder abzulösen.

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

HTML-Tags werden in ihre Entities umgewandelt.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

BBCode-Formatierung erlaubt
Formular-Optionen

Kommentare werden erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet!