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BKIllegal

Nachdem neulich bei den G20-Diskreditierungen rausgekommen ist, dass in den Datemsammlungen der Landes- und Bundespolizeien völliger Blödfug für praktisch ewig gespeichert und gegen Unschuldige verwendet wird, hat sich am Freitag der BKA-Oberhansel Zensiercke, ach, nee Münch mal in die Öffentlichkeit begeben. Was der gesagt hat, wäre ja glatt lächerlich, wenn der Bundeskriminalgeheimdienst nicht auch über so freundliche Schnüffelmaßnahmen wie Bundeswanzen, Abhörwanzen, Wohnungseinbrüche (wobei, dürfen die das noch?) und natürlich präventive Einknastung für ne ganze Weile verfügen.

Der Münch fabuliert also rum, es handele sich um kein systematisches Problem, dass bei eienr Stichprobe von 32 vom BKA als Terroristen beschuldigten Journalisten schon in mindestens fünf Fällen nachweislich nichts an der Beschuldigung dran war. Weil, mit den Daten von unbescholtenen Bürgern geht der Bundeskriminalgeheimdienst ja bestimmt viel besser um. Unbescholten findet der Bundeskriminalgeheimdienst Personen, die nicht den gleichen Namen wie jamend haben, dem das BKA irgendwas vorwirft, oder die nicht schon mal von Polizisten angerempelt oder gar verprügelt wurden. Alternativ lügt der Münch wie sein Chef, der Bundesinnenterrorist Maiziere. Ich weiß ja nicht, welche Idee ich da besser finde.

Bevor ich's vergesse: NAch der Behauptung, dass das Einzelfälle wären, hat der kriminelle Bundesgeheime noch abgelehnt, das offensichtlich mit Lügen gefüllte Datensammelsystem überhaupt überprüfen zu lassen. Weil, wenn man das prüft, könnte man ja glatt noch was finden, nicht wahr Herr Münch?

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