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Zwischenstand

Da bin ich wieder, nach immerhin drei Stunden Schlaf.

Die Festplatte ist nicht wieder kooperativer geworden, und auch ein Blick in die noch existierende Installation auf der älteren Festplatte, in die ich eigentlich alle wichtigen Dateien sichern wollte, sieht nicht so großartig aus, wie ich gehofft hatte. Da sind wohl ein paar Dateien defekt, und die KDE-Konfiguration zickt auch irgendwie rum. Damit dürfte sich auch die Idee, dass ich einfach ein paar Konfigurationsdateien sichere, und ansonsten auf Opensuse 10.2 update vorläufig zerschlagen haben. Denn von einer Installation, die jetzt schon rumzickt brauche ich nach einem Update nicht viel erwarten.

Dann kam ich irgendwann auf die Idee, dass ja vielleicht nicht die Festplatte, sondern das Board das Problem sein könnte. Dann bräuchte ich halt ein anderes SATA-taugliches System, in dem ich vielleicht die Dateien kopieren könnte. Dummerweise ist auch die Auswahl begrenzt: Mein älterer Rechner (an dem ich jetzt wieder sitze) ist so frickelig eng, dass ich da keine Hoffnung hätte, eine, geschweige denn zwei Festplatten dran zu hängen. Der neueste Rechner, der Server, fällt auch flach, weil ja Knoppix gestern Abend schon keine Festplatte an den SATA-Ports finden konnte.

So leicht gelangt man von großartigen Ideen, was man mit einem Rechner alles anstellen kann zu einem Punkt, wo mit dem Rechner nichts mehr geht, und Gedanken über Neuinstallationen immer verlockender erscheinen. Immerhin hätte ich schon eine Festplatte, auf die ich dann installieren könnte, und zwar die, die mit dem neuesten Rechner mitgeliefert wurde. Dann wäre ich auch das darauf enthaltene Vista los. 

Mal sehen, was ich da mache.

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