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Kopfhörer und Nichthörer

Heute war ich wieder unterwegs, und hatte dabei natürlich wieder meine neuen Kopfhörer dabei. Für Details zu den Geräten verweise ich einfach auf die gestrige Podcastfolge. Und zwar war ich, wie auch im gestrigen Podcast erwähnt, wieder in der Stadt, um den CSD zu begucken. Da waren dann aber auf den Wagen so laute Musikanlagen angebracht, dass ich mir die Idee mit einem Podcast über die Veranstaltung ganz schnell wieder abgewöhnt habe. Stattdessen habe ich dann die Kopfhörer als Gehörschutz verwendet, weil die ja (auch laut Werbung) rund Neunzig Prozent der Umgebungsgeräusche abschirmen. Ich habe zwar keine Ahnung, ob die Zahl realistisch ist, aber die Geräuschkulisse, die teilweise doch verdammt laut war, habe ich ohne Probleme überstanden. Einmziger Haken an der isolierenden Eigenschaft der Kopfhörer ist eben, dass man auch erwünschte Geräusche dann nicht mehr hört, wozu es aber das PTH-(Push-To-Hear)-Modul gibt, was dann über ein kleines Mikrofon die Umgebungsgeräusche aufnimmt, und in die Kopfhörer einspeist. Oder man verwendet einfach das Podcast-Aufnahmegerät, dann hört man auch wieder mehr...

Ansonsten habe ich die Kopfhörer natürlich auch noch an meiner Musiksammlung getestet, und dabei festgestellt, dass die sehr schön die Musik wiedergeben, wobei ich besonders bei sehr bassigen Stücken die Lautstärkeregeler dann nochmal aufgedreht habe, damit ich den Rumms auch wirklich höre. Die größte Gefahr, die ich i derart hochwertigem Hörutensil sehe, ist die, dass man auch kleine Fehler in Audiodateien auf einmal hört. Deswegen höre ich Podcasts jetzt schon etwas leiser, damit mir die kleinen Produktionsfehler nicht so auffallen.

Aber ansonsten ist das Geld, was ich da investiert habe, ganz gut angelegt, einfach deshalb, weil ich endlich auch unterwegs Musik in höchster Detailstufe genießen kann.

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