kein Spaß
Ich habe gerade mal versucht, meinen 64-bittigen Rechner mit dem Update auf OpenSuse 10.3 zu beglücken, aber da ist Yast etwas sehr störrisch. Offensichtlich habe ich durch die diversen Update-Kanäle neuere Programmversionen auf dem Rechner als die DVD enthält. Beziehungsweise sind die Paketversionen einfach höher. Damit meint Yast, dass es die Version verwenden will, die schon auf der Platte ist, beziehungsweise die Paketabhängigkeiten lassen sich irgendwie nicht trivial auflösen. Ich habe nun nicht gerade große Lust darauf, hin und herzuwirbeln, um das Update irgendwie durchzubekommen, und schlimmstenfalls eine defekte Installation zu riskieren.
Vielleicht sollte ich erstmal die Festplatte auf eine meiner alten Sata-Platten kopieren, um dann auf der Platte das Update irgendwie durchzuführen. So ganz ohne Backup ist mir das jedenfalls zu heiß für den Rechner, an dem ich mehr als 90% meiner Rechnerzeit hier verbringe. Immerhin habe ich inzwischen die 32-Bit-ISO-Datei, und kann den 32-Bit-Rechner mit dem Update drangsalieren. Der ist immerhin nicht ganz so wichtig.
Kommentare
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doppelfish am :
Obwohl, mit portupgrade hatte ich noch nie Probleme.
Andre Heinrichs am :
doppelfish am :
Noch kürzer: man sagt (ggf. zuerst cvsup und dann) portupgrade -a und lehnt sich zurück. Kaffee? Tee? Mit Zucker?
Das Ding selber findet sich hier (oder, wenn Du die Ports installiert hast, eben in /usr/ports/sysutils/portupgrade. Die meiner Meinung nach beste Beschreibung gibt's hier von dvl, äh, Dan Langille, der freundlicherweise auch noch Freshports betreibt. Einen anderen Artikel hat Dru Lavigne geschrieben.
Andre Heinrichs am :
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