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Parken mit der Baustelle

Ich habe ja kürzlich schonmal über die Baustelle auf dem Fußweg in der Nähe meiner Arbeit berichtet. Wer erwartet, dass diese kleine Baustelle schnell wieder verschwindet, liegt leider falsch. Die Parkplatz-Blockade findet da immernoch statt,weshalb ich heute früh einfach mal wieder ein Bild davon gemacht habe:

Neben der Absperrung will ich einfach nicht parken, falls da tatsächlich mal wieder gearbeitet wird.

Als ich heute Nachmittag wieder zurück kam, um nach Hause zu fahren, musste ich spontan noch ein Bild machen:

Mein Smart davor, ein mir komplett unbekannter Smart hinter der Baustelle. Was will mam mehr?

Ich hoffe ja, dass dieses Park-Hindernis von den Verantwortlichen zügig entfernt wird. Immerhin sind Parkplätze in der Innenstadt nicht gerade im Überfliuss vorhanden.

Taxi auf Abwegen

Heute ist die Zufahrt zur Behelfsbrücke mit Absperr-Geräten(jede Menge Hütchen, und auch ein paar feste Schranken) zugestellt worden. Irgendwie ließ sich davon aber ein Taxifahrer vor mir nicht abhalten. Der ist also an den aufgestellten Absperr-Hütchen vorbeigefahren und hat sich dann vor der roten Ampel hingestellt. Ich weiß nicht, ob er dann mein Hupen auf sich bezog, aber ich bin mir sicher, dass die Behelfsbrücke nicht mehr befahren werden soll. Es ist ja nicht so, als wäre die Sperrung überraschend gekommen, immerhin stehen in der Gegend schon seit Wochen überall Schilder rum, die auf die Wiedereröffnung des Sonnenwegs und gleichzeitige Sperrung der Behelfsbrücke hinweisen. Aber vielleicht gewöhnen sich die Autofahrer ja noch daran, dass man jetzt nicht mehr über die Brücke fahren kann.

Große Eröffnung

Jahrelang war in Wandsbek ein ehemaliger Bahnübergang gesperrt, der zur Bahnunterführung umgebaut wurde. Angefangen haben die Bauarbeiten irgendwann im Jahr 2003, morgen soll der Abschnitt dann wieder eröffnet werden. Warum die Arbeiten so lange gedauert haben, weiß ich nicht, der Rahlstedter Bahnübergang wurde jedenfalls innerhalb weniger Monate durch eine Unterführung ersetzt.

Die Baustelle hat mir bei meinen Fahrstunden auch immer wieder 'interessante' Minuten beschert, weil wir dann nur über eine Behelfsbrücke fahren konnten. Diese Behelfsbrücke ist ziemlich steil, und genau oben, wo die Steigung aufhört, findet sich eine recht scharfe Kurve. Mein Fahrlehrer hat mich da immer gerne langfahren lassen, aber diese Behelfsbrücke ist mir nie ans Herz gewachsen.
Ab morgen wird die Brücke dann wohl abgebaut, und es wird dort eine weitere Bahnunterführung gebaut. Zumindest behaupten verschiedene Quellen im Netz das. Vielleicht gibt es ja auch noch etwas zu sehen. Als Ziel für einen Foto-Ausflug habe ich mir die Stellen jedenfalls schonmal vorgemerkt.

Dazu passend ist mir gerade eine Mitmach-Blog-Frage eingefallen: Habt Ihr auch solche Dauer-Baustellen bei Euch in der Gegend? Berichtet doch mal etwas darüber.

Problemlösung

Ich hatte vor einem knappen Monat mich mal über die Rechte-Spur-Parker ausgelassen. Heute bin ich da mal wieder langgefahren. Erst kam da eine Baustelle auf der rechten, ehemaligen Parkspur. Als wir an der Baustelle vorbeigefahren sind, haben sich einige der anderen Autos, die mit mir unterwegs waren, rechts eingeordnet, was mich dann doch einigermaßen gewundert hat. Aber, oh Wunder, da standen nirgends Autos. Wie geht das denn? Naja, am Straßenrand waren in recht regelmäßigen Abständen so lustige Schildchen angebracht, auf denen in beiden Richtungen (also vor und hinter dem Schild) Halteverbot ausgesprochen wurde. Ganz offensichtlich funktioniert das sogar. Mir hat das jedenfalls sehr gut gefallen. Endlich kann man die beiden Fahrspuren auch wieder befahren. Daumen hoch für die Schilder.

Kann nicht jeder

So ein Smart ist schon sehr praktisch. Immerhin reicht für den eine halbe Parklücke aus. Heute habe ich mir nämlich dieses Plätzchen zum Parken ausgesucht:

Macht das mal nach ;-)

Ja, ich weiß, dass ich nach hinten nicht viel Platz gelassen habe, aber ich fahre morgen früh sehr wahrscheinlich ohnehin viel früher los als der Wagen hinter meinem.