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Versuch macht kluch

Ich blättere gerade in der aktuellen c't und stolpere über einen Artikel, der sich mit der Diagnose von Hardware-Problemen befasst.

Die auf CD beiliegenden Tools werden dabei natürlich auch erwähnt. Für mich besonders interessant sind die Festplatten-Tools. Nagut, probieren wir einfach mal, ob die IBM-Platte vom Hitachi-Tool untersucht werden kann.

Nein, kann sie nicht. Sowohl der 'Drive fitness test' als auch das 'Feature tool' weigern sich kategorisch, einen Boot überhaupt in Erwägung zu ziehen. Die erzählen mir ernsthaft, sie wären keine bootbaren Bootsektoren.

Laut dem Artikel sind die Platten-Tools auch recht eng an die Systeme des jeweiligen Herstellers gebunden. Ausnahmen stellen wohl nur die Tools von Hitachi und Seagate dar. Hitachi fällt ja schonmal flach, aber das Seagate-Tool kann man ja mal ausprobieren. Der Quicktest rödelt aber nur kurz auf der Platte rum, und erzählt mir dann hinterher, dass alles okay wäre. So eine komplette Diagnostik dauert dann mal eben knapp zwei Stunden. Dabei habe ich gerade erst mein Thunderbird umgebogen, damit er den Mailserver unter dem Suse des problematischen Rechners nutzen kann. Aber was tut man nicht alles, um einen Rechner zu retten?


Ich mag Murphy nicht

Der muss wohl mit mir einkaufen gewesen sein, jedenfalls ist mir auf dem Rückweg meine Packung mit den sechs 1,5-Literflaschen Limo runtergefallen, weil die Plaste-Hülle gerissen ist. So Plasteflaschen haben immerhin den Vorteil, dass sie nicht so leicht kaputtgehen. Spaß macht das auch nicht, wenn man dann die Flaschen so ganz ohne Griff tragen darf. Aber ich habe es geschafft, mich und die Flaschen ohne weitere Schäden nach Hause bringen.