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Gebraucht-CD-Handel bald illegal?

Wie ich eben bei Golem gelesen habe, wird in den USA gerade der Verkauf von Gebraucht-CDs sanktioniert. Wer eine CD verkaufen will, muss im ankaufenden Geschäft einen Fingerabdruck und ein staatliches Dokument, was den Verkäufer identifiziert (einen Ausweis gibt es ja nicht) vorzeigen. Außerdem darf der ankaufende Laden die CD 90 Tage lang nicht weiterverkaufen.

Als ich die Überschrift des Beitrags gelesen habe, dachte ich schon, dass die Musikrechteverwertungsindustrie (MRVI) da wohl ein gutes Wort bei den Schreibern der Gesetze eingelegt hat, und auch nach Lektüre des Artikels und der verlinkten Artikel kann ich mich dieses Eindrucks einfach nicht erwehren.

Was kommt als Nächstes? Zwangskauf von Musik? Und warum hat die MRVI immer noch kein gutes Geschäftsmodell für die digitale Welt gefunden?

Kein Interesse

Hallo, Frau "Schmidt", oder wie auch immer sie heißen mögen.

Ich habe weder meinen Telefonanschluss "bestimmt bei der Telekom", noch irgend ein Interesse an Tele2. Mal ganz davon abgesehen, dass ich von Werbeanrufen allgemein wenig halte, keine Einwilligung zu einem Anruf gegeben habe, und noch nicht einmal ein mutmaßliches Interesse haben könnte.

Wenn ich nicht gerade in ein spannendes Buch vertieft gewesen wäre, hätte ich ja glatt Frau "Schmitt" oder "Schmid" noch etwas beschäftigt. So habe ich einfach mein akutes Desinteresse bekundet und aufgelegt.

Genervt hat es trotzdem.

Meins.

Wer auch schon immer mal 128 Bit sein Eigen nennen wollte, kann sich hier eine 128-Bit-Zahl sichern. Zumindest in der USA darf dann niemand die Zahl kennen, oder gar veröffentlichen.

Meine Zahl ist übrigens die FD A8 8B A6 E8 C2 35 0E F4 34 DE 21 E3 28 84 D7. Aber die müsst ihr sofort wieder vergessen.

Verrückt, das.