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ComPod #37: Was für ein Tag...

Heute ist kein besonders guter Tag, insbesondere in Sachen Computer, und in Sachen Erinnerungen. Aber davon lasse ich mich nicht unterkriegen, und deswegen gibt es hier den Podcast zum Tag. Mit der Geschichte vom Computer, den Erinnerungen, einem Jahrestag, und ohne Handy.

Musik gibt es mal wieder neu, und zwar mit 'Better Days' von Dylan In The Movies, 'Save Me' von Ocean Street und 'Set The Music Free' von Geoff Smith. Das Intro übernimmt mal wieder 'Movie Of My Life' von Nicky Kwick,

Länge: 1:14:30, 69 MB.

Über Kommentare hier oder bei Podster würde ich mich natürlich auch wieder freuen. Bei iTunes könnt ihr den ComPod inzwischen auch ganz einfach abonnieren. In den Podcastcharts bei Trackback dürft Ihr jetzt im Archiv für mich stimmen.

So weit, so verwirrend

Die großen Datenrettungen sind (halbwegs) erfolgreich erledigt, es funktioniert alles wieder einigermaßen. Allerdings leidet der Firefox scheinbar unter schlimmem Gedächtnisschwund. Denn aus irgend einem Grund hat das Programm alle gespeicherten Passworte vergessen.

Da werde ich wohl nochmal nacharbeiten müssen.

Zwischenstand

Da bin ich wieder, nach immerhin drei Stunden Schlaf.

Die Festplatte ist nicht wieder kooperativer geworden, und auch ein Blick in die noch existierende Installation auf der älteren Festplatte, in die ich eigentlich alle wichtigen Dateien sichern wollte, sieht nicht so großartig aus, wie ich gehofft hatte. Da sind wohl ein paar Dateien defekt, und die KDE-Konfiguration zickt auch irgendwie rum. Damit dürfte sich auch die Idee, dass ich einfach ein paar Konfigurationsdateien sichere, und ansonsten auf Opensuse 10.2 update vorläufig zerschlagen haben. Denn von einer Installation, die jetzt schon rumzickt brauche ich nach einem Update nicht viel erwarten.

Dann kam ich irgendwann auf die Idee, dass ja vielleicht nicht die Festplatte, sondern das Board das Problem sein könnte. Dann bräuchte ich halt ein anderes SATA-taugliches System, in dem ich vielleicht die Dateien kopieren könnte. Dummerweise ist auch die Auswahl begrenzt: Mein älterer Rechner (an dem ich jetzt wieder sitze) ist so frickelig eng, dass ich da keine Hoffnung hätte, eine, geschweige denn zwei Festplatten dran zu hängen. Der neueste Rechner, der Server, fällt auch flach, weil ja Knoppix gestern Abend schon keine Festplatte an den SATA-Ports finden konnte.

So leicht gelangt man von großartigen Ideen, was man mit einem Rechner alles anstellen kann zu einem Punkt, wo mit dem Rechner nichts mehr geht, und Gedanken über Neuinstallationen immer verlockender erscheinen. Immerhin hätte ich schon eine Festplatte, auf die ich dann installieren könnte, und zwar die, die mit dem neuesten Rechner mitgeliefert wurde. Dann wäre ich auch das darauf enthaltene Vista los. 

Mal sehen, was ich da mache.

Zwischenstand

Da bin ich wieder, nach immerhin drei Stunden Schlaf.

Die Festplatte ist nicht wieder kooperativer geworden, und auch ein Blick in die noch existierende Installation auf der älteren Festplatte, in die ich eigentlich alle wichtigen Dateien sichern wollte, sieht nicht so großartig aus, wie ich gehofft hatte. Da sind wohl ein paar Dateien defekt, und die KDE-Konfiguration zickt auch irgendwie rum. Damit dürfte sich auch die Idee, dass ich einfach ein paar Konfigurationsdateien sichere, und ansonsten auf Opensuse 10.2 update vorläufig zerschlagen haben. Denn von einer Installation, die jetzt schon rumzickt brauche ich nach einem Update nicht viel erwarten.

Dann kam ich irgendwann auf die Idee, dass ja vielleicht nicht die Festplatte, sondern das Board das Problem sein könnte. Dann bräuchte ich halt ein anderes SATA-taugliches System, in dem ich vielleicht die Dateien kopieren könnte. Dummerweise ist auch die Auswahl begrenzt: Mein älterer Rechner (an dem ich jetzt wieder sitze) ist so frickelig eng, dass ich da keine Hoffnung hätte, eine, geschweige denn zwei Festplatten dran zu hängen. Der neueste Rechner, der Server, fällt auch flach, weil ja Knoppix gestern Abend schon keine Festplatte an den SATA-Ports finden konnte.

So leicht gelangt man von großartigen Ideen, was man mit einem Rechner alles anstellen kann zu einem Punkt, wo mit dem Rechner nichts mehr geht, und Gedanken über Neuinstallationen immer verlockender erscheinen. Immerhin hätte ich schon eine Festplatte, auf die ich dann installieren könnte, und zwar die, die mit dem neuesten Rechner mitgeliefert wurde. Dann wäre ich auch das darauf enthaltene Vista los. 

Mal sehen, was ich da mache.

Putt, der Zweite

Okay, es sieht danach aus, als wäre nicht so sher das Dateisystem, sondern irgendwas an der Platte selbst defekt. Jedenfalls verschwindet die immer nach ein paar Minuten in Lesefehlern. Dummerweise kommt mir das Problem irgendwoher bekannt vor, und zwar von der IBM-Platte, die jetzt wieder in das System zurückgekehrt ist. Jetzt versuche ich erstmal, alle wichtigen Daten auf die IBM-Platte zu sichern, damit der Daten-GAU nicht ganz so schlimm wird. Allerdings nervt es schon unheimlich, wenn ich alle paar Minuten den Rechner neustarten muss, weil die Platte gerade wieder weg ist. Aber die Nacht wird echt nicht zu erholsam, das steht schon fest. :-(