oh, toll, wieder eine nervige Spammail, in der für eine Deppenfangseite der
Online Service Ltd.
Rodenbacher Chaussee 6
D-63457 Hanau
beworben wird. Ein angeblicher Adventskalender, bei dem man ganz tolle Sachen gewinnen können soll. Bloß dumm, dass sich in den AGB das hier versteckt:
Für die Teilnahme an $SPAMDOMAIN gilt der bei der Bestellung angegebene Preis von 59 €.
Er ist auch unter Ziff. II 7. dieser Geschäftsbedingungen einzusehen.
Der Preis versteht sich brutto inklusive Mehrwertsteuer (Endgeld).
Die Zahlung ist sofort nach Vertragsschluss fällig.
Als Zahlungsbedingung besteht ohne besondere Vereinbarung die Möglichkeit der Überweisung nach Rechnungstellung.
Wie es aussieht, fallen immer wieder Ahnungslose auf solche Abzocke rein, sonst würde ja niemand derartige Seiten betreiben. Ich frage mich gerade, ob mit der neuen EU-Nicht-Verfassung nicht auch Firmen verklagt werden können, die sich hinter Briefkastenadressen und im Ausland verstecken.
Fragen wollen beantwortet werden.
Im dritten Teil des dieswöchigen dreiteiligen Podcasts erzähle ich von einer bestimmten Suche nach einer bestimmten Software, die ich als Aufgabe für meinen Urlaub angenommen habe, und was genau mit dem Shuttle los ist. Außerdem bekommt auch noch der Hoppe sein Fett weg. Musik steuert hier Blind Divine mit 'Find The Cure' bei, und zum Abschluss gibt es dann wieder eine zungenbrechende multinationale Schachtel zur Aufbewahrung von Streichhölzern.
Länge: 38:36, 35,3 MB.
Feedback hier oder bei Podster ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. 
Bei iTunes könnt ihr den ComPod inzwischen auch ganz einfach abonnieren.
Gerade in der Gemeinschaftsdusche im Schwimmbad:
- "Ich glaube, ich habe meine Badelatschen stehen gelassen."
- "Du hast deine Badelatschen an."
- "Danke. Ich sag ja, ich bin erkältet."
Das muss eine wirklich schlimme Erkältung gewesen sein...
Nachdem ich in der Nacht mal wieder nicht besonders viel Schlaf gefunden habe, habe ich in den letzten 1,5 Stunden etwas ähnliches wie Sport betrieben: Und zwar habe ich mal wieder eine größere Menge Zeug weggeschmissen, die ich ohnehin nicht mehr brauchte. Das heißt, ich bin mehrmals (mit dem Aufzug) ins Erdgeschoss gefahren, und habe einige Tüten mit Müll in die passenden Tonnen geworfen. nicht nur, dass meine Wohnung jetzt etwas ordentlicher aussieht (okay, ich könnte immer noch weiter aufräumen), bin ich jetzt angenehm erschöpft. Uffz.
Okay, es ist dann wohl endgültig: Mein Windows-Notebook, das von der Fritz-Box um 00:10:33 abgemeldet wurde, ist tot. Auch nachdem es einige Zeit zum Abkühlen hatte, ist die Festplatte nicht ansprechbar, was sie durch reichlich laute Geräusche verkündet. Dafür habe ich gerade die letzten zwei Stunden damit zugebracht, das iTunes auf dem MacBook dahingehend zu instruieren, dass ich erstmal weiter n den Podcasts anderer Leute teilhaben kann. Mein weiteres Vorgehen (Neuanschaffung eines Ersatzgeräts, wahrscheinlich mit Windows) werde ich mir am einkaufsfreien Sonntag wohl mal in Ruhe überlegen. Insbesondere für die Podcast-Produktion wäre jedenfalls ein Windows für mich immer noch eher das Werkzeug meiner Wahl. Aber darüber kann ich, wie gesagt, einen ganzen Tag nachdenken.
Wie es aussieht, ist die Festplatte meines Windows-Notebooks entweder gerade dabei zu versterben, oder vielleicht sogar schon tot. Die Klacker-Geräusche, die der Rechner gerade beim Versuch zu Booten macht, klingen jedenfalls definitiv übel. Die Meldung "Operating System not found", die dann nach einer viel zu langen Zeit erscheint, hilft mir auch nicht gerade. Warum sich die Festplatte jetzt auflöst, kann ich nur vermuten. Ich bin jedenfalls alles andere als begeistert.