Was His Steveness verkündet hat...
Im dritten Teil des diesmal wieder dreiteiligen Podcasts beschäftige ich mich mal mit der Stevenote, deren Auswirkungen auf mich, und was ich von dem halte, was da angekündigt wurde. Außerdem gibt es zwei Hubschrauber zu hören.Für Musik sorgt heute Christell Radomsky mit dem Titel 'Goodbye, so long'.
Länge: 44:32, 40,7 MB.
Feedback hier oder bei Podster ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. 
Bei iTunes könnt ihr den ComPod inzwischen auch ganz einfach abonnieren.
Heute habe ich mal meine Superkuh-Kräfte trainiert, indem ich mich mit dem Thema Videokonvertierung für den iPod beschäftigt habe. Nach einigen Stunden Rechenzeit habe ich festgestellt, dass mpeg4-Videos recht schnell erstellt sind, aber doch teilweise recht pixelig aussehen. AVC-Videos dagegen kann man trotz Baseline-Encoding immer noch inkompatibel zum iPod hinbekommen. Das Preset für den iPod funktioniert aber doch, und ist dabei auch noch schneller. Gut zu wissen, wenn ich demnächst die Superkuh-Kräfte einsetzen will.
Der Folterminister dreht mal wieder frei. Jetzt blafaselt (die Originalquelle) er davon, "Alle grundrechtlich geschützten Bereiche enden irgendwo."
Wenn der Terrorminister schon so anfängt, dann endet seine Aussage natürlich auch nicht gut: „Wo diese Grenzen sind, wie man die gegensätzlichen Interessen abgrenzt, ist Sache des Gesetzgebers.“ Vielleicht sollte mal jemand Schäuble so lange mit einem Grundgesetz verprügeln, bis er realisiert, wie verrückt sein Geblubber ist.
Ich bin zwar kein Jurist, aber in Artikel 1 kann ich nicht nur keinen Interpretationsspielraum finden, den man als "Die Würde der Menschen, die der Verfassungsbruchminister (noch) nicht für Terroristen zu halten beliebt, ist unantastbar", sondern im Gegenteil gibt es da so einen komischen Absatz: "(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht."
Zu Schäubles neuestem Anfall von Logorrhoe hat sich Jens auch schon Gedanken gemacht. Kai übrigens auch.
Ich kann für Schäuble wirklich nur hoffen, dass er niemals in meine Nähe gelangt. Es könnte sonst nämlich dazu kommen, dass ich meine Beherrschung verliere.