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Zensur-Propaganda

Am Wochenende wurde mal wieder Propaganda in FAZ und Spongel veröffentlicht, dass KiPo-Löschungen nicht funktionieren würden, und der Eco das verheimliche. Wenn man sich die Hintergründe ansieht, stellt sich eigentlich auch nur heraus, dass es ineffizient ist, wenn man zur KiPo-Löschung sich an die Polizei wendet in den Ländern, wo das Material gehostet wird. Da wird auch die Sperr-Zensur nichts gegen helfen.

Da darf sich die Frage stellen, warum jetzt Propaganda für die Internet-Zensur erscheint. Kann es etwa sein, dass die Evaluation der Lösch-Versuche demnächst endet? Das Zensursula-Gesetz ist ja noch kein Jahr gültig, das kann es jedenfalls nicht sein.

ComPod #222: Internet-Pranger, Teil 3

Tech, Mafia, Space. Mit Raublöschern und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei: UK: IE6 reicht, Fanboi (Mailtime, Papermaster weg, Googles offenes System, Grubers Touch-Meldung, iUpdates), HP-Hurd weg, Saudi-RIM-Schnüff, Mafia (Urheberrecht hindert, Raublöscher GVU, GVU: selbst Schuld, GVU unterlässt nichts), Space (EVA 1: Unvollständig, EVA 2: Pumpe abgebaut), Atom (Verlängerungsidee und Dementi), Appdate: Twittie 3.0.3, Netzneutralität (T-Diskriminierung, Googlizon inklusive Reaktionen), Streetview-Ankündigung, Palm-Exodus. Für Musik sorgt dabei Scherbelhaufen mit nem Titel '?'.

Länge: 44:47, 41,0 MB.

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ComPod #222: Internet-Pranger, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit diversen Meldungen aus der Politik und Augen-Update.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: US-Eintrittskosten, Zensur in Frankreich, SWIFTonym, Arbeitspflicht-Franz, CSUmfrageskandal, Moscheebeschluss, Israel blockiert Untersuchung, Gitmo-Urteil, Pandemie-Ende, FBI-Prioritäten, BVerfG kippt Untreue-Urteil, Ratze gegen irische Entlassung, Augen-Update: Vorläufiger Schlussstrich dank Sonnenbrille. Für Musik sorgt dabei Rapalje mit dem Titel vom Gefiedel.

Länge: 37:58, 34,8 MB.

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ComPod #222: Internet-Pranger, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Regierung, Wikileaks, Sicherungsverwahrung, LP-Update und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: Regierung (ePA-Kosten, Wachstums-Unwissen, CSU gegen Hartz-Gutscheine, Nacktscanner-Termin, Kartursula, Rücksprech, Pranger, IM-Warnung, Nacktbombe, Hartz Drittel), Wikileaks (zurückgeben, ungeschützt?, Fefe dazu), Sicherungsverwahrung (Freiberg gegen Fußfessel, Selbstverwahrung, SV-Nichteinigung, Wendt-Schwaf, Pranger-Leugnung, Wendt-Doppelsprech, Länder sollen regeln), LP-Update (Blame-Game: Streit, Schuld anerkannt). Für Musik sorgt dabei Rapalje mit dem Titel vom Seemann.

Länge: 48:02 , 44,0 MB.

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Raublöscher reagieren

Die Raublöscher von der GVU haben sich gemeldet und lehnen es ab, die Unterlassungserklärung abzugeben. Als Begründung liefern sie ab, dass die Firma OpSec Securities, die im Namen der GVU die Löschung von fünf Videos verlangt hatte, ja dabei gar nicht im Auftrag der GVU gehandelt habe. Das riecht mir dann doch reichlich fischig, hatten sich beide Firmen doch gerade erst damit gebrüstet, dass die Löschung ein 'Versehen' im Rahmen einer Aktion Portalschließung gewesen sei. Nun hat also die Dienstleistungsfirma eine Erklärung abgegeben, dass sie zukünftig nicht mehr behaupten werde, die Urheberrechten an Videos der Löschopfer zu vertreten und die Videos deswegen löschen zu lassen. Für mich ist offensichtlich, wie es jetzt weitergehen wird: Die GVU wird eine neue Strohpuppen-Firma beauftragen, Raubmordkopien aus dem Netz löschen zu lassen, die dann rein zufällig leider nicht von Unterlassungserklärungen abgedeckt sein wird, die OpSec abgegeben hat. Und wenn (nicht falls) es mal wieder zu fälschlichen Löschungen kommt, dürfen die Opfer sich dann wieder mit einer neuen Strohpuppe rumschlagen. Mir scheint, der Bereich der Raublöscher kann locker als rechtsarmer Raum gelten.

Ratzentlassung

Die katholische Kirche könnte ja verstanden haben, dass die Missbrauchsfälle zu Änderungen führen müssen, könnte man meinen. Außerdem müssen natürlich die Verantwortlichen bestraft werden. Wenn nun in Irland (wo bekanntlich über Jahrzehnte Kinder missbraucht wurden) zwei (Hilfs?) Bischöfe ihren Rücktritt eingereicht haben, dürfte man das als Erkenntnis werten. Dummerweise hat ein Ratzepapst den Rücktritt abgelehnt, und damit nochmal deutlich gemacht, dass er nichts verstanden hat. Die Begründung für die Ablehnung würde mich ja glatt mal interessieren, falls Ratze da überhaupt eine Begründung geliefert hat.

(via)

Au-ge: komplett bebrillt

Heute kann ich einen (vorläufigen) Schlussstrich unter die Augen-Aufgaben machen: Nach einer SMS von Fielmann habe ich meine vor einer Woche bestellte Sonnenbrille abgeholt. Vor genau einer Woche war meine normale Brille fertig, und im Anschluss an deren Abholung habe ich die Sonnenbrille gleich bestellt.

Das linke Auge versucht durchaus mitzusehen, aber so richtig gut gelingt dem das nur bei Sonnenlicht, wahrscheinlich, weil nur dann die Kontraste hoch genug sind. Außerdem düfte die Brillenstärke nicht ganz stimmen, im Nahbereich ist es manchmal sinnvoller, wenn ich ohne Brille mit dem Auge sehe. Aber der Wert ist ja auch nur auf Entfernung gemessen worden, und da war die Abweichung unterhalb der Messtoleranz des Auges.

Das hatte seinerzeit ja schon einen Fehler mitten in der Bildmitte, der auch immer noch nicht verschwunden ist. Dafür ist es mir inzwischen gelungen, den Fehler mal etwas genauer zu sehen, weil der sich weigert, bei normalen, einfarbigen Hintergründen aufzutauchen. Der Fehler wirkt so ähnlich, wie wenn man geblendet wurde, und dann noch ein Nachbild der Lichtquelle sieht, nur eben sehr begrenzt. Wie ich den Fehler eingrenzen konnte, ist eigentlich fast zu einfach: Mir ist beim Durchbättern einer c't aufgefallen, dass die Schrift für das Auge zwar zu klein, und damit unscharf, war, aber sich zwischen die Kontraste eine runde Form geschlichen hatte. Als ich die dann mit dem klassischen Blick an die weiße Wand alleine erwischen wollte, war sie aber wieder weg. Auch draußen wollte sich der Fehler erst nicht einstellen, wahrscheinlich, weil zwar bei Gehwegplatten die Begrenzungen genügend Kontrast haben, dann aber doch zu scharf abgegrenzt sind. Erst auf der Straße mit unregelmäßigen hellen und dunklen Teilen konnte ich den Fehler genauer erkennen.

Es sieht also so aus, dass ein relativ kleiner, kreisförmiger Fehler mitten in der Bildmitte rumsitzt, und genau dort Formen verdeckt, die kleiner sind als er selbst und nicht besonders farblich hervorstechen. Wo der Fehler nun genau herkommen kann, kann ich nur rätseln. Spontan würde ich auf die Kältebehandlung während der OP tippen, mit der die Netzhaut wieder befestigt wurde. Die hat zumindest bei einer Ärztin im Krankenhaus die Erwähnung einer Narbe hervorgelockt. Dass sich die nun ziemlich genau in meiner Bildmitte versteckt, könnte ein Versehen sein, mit dem Auge sehe ich nicht durch die von außen vermutbare Stelle des schärfsten Sehens.

Alles zusammengenommen hat mich die Amotio bis jetzt einige wirklich unangenehme Wochen gekostet, 80 Euronen für den Krankenhausauffenthalt (komischerweise keine 10 Euro für den No-Peh-Tag), rund 360 Euro für die eine Brille und 50 für die Sonnenbrille. Macht in Geld 490 Euronen. Die Nerven lassen sich da ja nicht verrechnen. Dafür 'darf' ich mir zu den Monats- und später mal Jahrestagen der OP ja auch immer etwas gönnen, was immer mich dann gerade anspricht. Zum nächsten Monatstag könnte ein Tocu-iPod mit zwei Kameras und Netzhaut-Bildschirm ganz gut passen, den John Gruber so unauffällig angeteast hat.

Ach ja, mit der Sonnenbrille gibt es jetzt gar keinen Grund mehr, warum ich nicht am nächsten Wochenende einen schon länger geplanten Ausflug ins Mittelalter unternehmen sollte. Der letzte Ausflug ist jetzt auch schon wieder fast zwei Monate her.

Netz neutral?

Heute hat sich die Initiative Pro Netzneutralität gegründet. Der Initiative geht es darum, dass das Internet bei der Datenübertragung neutral sein soll, also Provider nicht danach unterscheiden, ob die übertragenen Daten von bestimmten Firmen stammen, die für eine 'bessere' Übertragung zahlen. Anstoß dürfte gewesen sein, dass in USA Google und Verizon beschlossen haben, kabelgebundene Netzzugänge quasi-neutral Daten übertragen zu lassen, aber mobile Zugänge explizit auszuschließen. Außerdem ermöglicht die Verlautbarung auch noch eine Unterschied zwischen dem öffentlichen ('public') Internet und anderen (providereigenen?) Netzen. Damit dürften dann Netzbetreiber, die auch Inhalte verkaufen wollen, ein gesteigertes Interesse haben, diese Inhalte schneller zu übertragen, und damit andere Daten auszubremsen. Dass nun gerade Google solch eine Einigung eingeht wundert schon, die Firma hatte sich bisher immer als Befürworter eines diskriminierungsfreien, neutralen Netzes dargestellt. Statt sich hier um tatsächlichen Verbraucherschutz zu bemühen dürften unsere Politiker sich aber in den nächsten Wochen erstmal um die teilweise nur eingebildeten Probleme um Streetview bemühen. Damit lässt sich ja auch so einfach heiße Luft produzieren.

GVU: Shitstorm vorraus

Die Gesellschaft zur Verfolgung Unschuldiger von Urheberrechten ist gestern wohl Amok gelaufen und hat Urheberrechte an Clips des Elektrischen Reporters (von Mario Sixtus unter CC-Lizenz urgehoben und veröffentlicht) und am 'Du bist Terrorist'-Video behauptet. Mit dieser Behauptung haben die GVUler die Videos dann glatt mal löschen lassen. Damit maßt sich die GVU Rechte an, die ihr gar nicht zustehen, und entsprechend dürfte auf den Verein ein juristischer Shitstorm herabregnen können. Sixtus hat sich dazu jedenfalls schon mal bewaffnet.

Update: Mario Sixtus hat eine Reaktion von der GVU bekommen. Das seien sie ja gar nicht gewesen, sondern ein Dienstleister in ihrem Auftrag. Nachdem sich Matthias Leonardy, Geschäftsführer der GVU, weigert, rechtsverbindlich zu erklären, dass der Verein nicht erneut die Urheberrechte von Sixtus zu verletzen, wird die GVU jetzt eine kostenpflichtige Abmahnung mit strafbewehrter Unterlassungserklärung ins Haus flattern. Gerade dieser Verein ist ja nicht gerade dafür berühmt besonders zimperlich zu sein. Da darf dann auch das passende Kaliber gezogen werden.

Sicherheits-Hetzjagd

Die Sicherheitsfanatiker haben mal wieder Auslauf. Da fordert ein DPolG-Chef Rainer Wendt am Wochenende, der Aufenthaltsort entlassener Schwerkrimineller solle im Internet veröffentlicht werden. Weil ja jeder Schwerkriminelle (ist das Wort überhaupt irgendwo definiert?) ein Vergewaltiger sein muss. Und, wer nicht in Haftverlängerung (gerne als 'Sicherungsverwahrung' bezeichnet) unbegrenzt lange sitzt, muss ja wenigstens von der Bevölkerung gejagt werden. Aber zum Schutz der ehemaligen Gefangenen kann Wendt dann wenigstens mehr Polizisten fordern, wenn ihm das denn mal aufgeht.

Dass dann ein CDU-Hinterbänkler und 'Innenexperte' namens Reinhard Grindel (Bosbach war wohl grad nicht greifbar) sich auch noch in die Presse rollt, und davon schwafelt, dass er prüfen wolle, ob man nicht Name, Anschrift und Foto von Sexualstraftätern (BLÖD nennt die 'Sex-Täter') auf Polizeiwebseiten veröffentlichen könne. Ganz naiv würde ich mal vermuten, dass 'Sex-Täter' mit der Tat (was das auch immer für eine Tat gewesen sein mag) eben nicht alle Menschenrechte verloren haben dürften. Ein konkretes Beispiel eines gejagten 'Sex-Täter' tritt in den letzten Monaten ja das Kwalitätsmedium BLÖD gerade breit. Der Mann kann gar nicht friedlich leben und überhaupt versuchen, sich wieder in die Gesellschaft zu integrieren, weil Teile der Gesellschaft ihn und seine direkte Umgebung dauerhaft belästigen. Aber sicher wird die Propaganda in der 'Zeitung' nichts damit zu tun haben.

Solche Hetz-Aktionen wollen Wendt und Grindel wohl in Zukunft öfter erleben, wenn die so dämliche Forderungen stellen.

Eine schöne Einordnung von Wendts Forderungen findet sich als Kommentar bei netzpolitik.org:

Rainer Wendt über andere:

“Es müssen der komplette Name, ein Foto, Wohnort, Straße und Hausnummer des Gewaltverbrechers für jeden einsehbar sein. Schließlich wollen die Bürger genau wissen, mit wem sie es zu tun haben.”

Rainer Wendt über seine Kollegen:

“Eine Kennzeichnung durch Namensschilder sieht Wendt als Bedrohung der Privatsphäre und der Sicherheit von Polizisten und ihren Familien. [..] Er bezeichnet entsprechende Pläne als ‘Unfug’ und erklärt: ‘Erstens stellen sie alle beteiligten Polizisten eines Einsatzes unter Generalverdacht, zum Straftäter werden zu können [..]‘”

Ich finde das schizophren.

Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen.

ComPod #221: Blumenkübel, Teil 3

Tech, Mafia, Space. Mit LHC-Kurzmeldung und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei: UK: Google-Sammlung ok, Atom (Biblis-Problem, Biblis-Verlängerung, Gorleben-Schlechtachten), MSicherheitsdings, Fanboi (Galerie weg, Jailbreakme), Space: Unkühlung, VAEbannung, Mafia (WAZ-GF will GEZbühr, Hadopi-Govware, IE8: absichtlich trackbar), Link-Loch-Pitsch-Patsch, Ausgewavet, Unneutral, LHC: 17 Stunden 25-bunch, Auge: Brille bekommen, Kopfschmerz-Logmeldung. Für Musik sorgt dabei luma mit nem Titel 'The Drifter'.

Länge: 45:10, 41,4 MB.

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ComPod #221: Blumenkübel, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Wikileaks, Israel und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: Wikileaks (Appelbaum-Festhalt, Fefe dazu, Todesstrafe), Bofinger: Mehr Geld, USA droht Iran, Hotelumsatz, Tarifeinheit, E-Post-Lieferzeit, F: Eltern haften, Israel (Migrantenkinder, Schiffe frei), FBIpedia, Väterbesserung, BP: Loch zu, Nacktspeicher, Kundus: 5000$. Für Musik sorgt dabei Derek and the Darling mit dem Titel 'Suddenly'.

Länge: 44:09, 40,5 MB.

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ComPod #221: Blumenkübel, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Regierung, LP-Update und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: Regierung (Gastarbeiter, vielleicht mehr Hartz, Streubomben, eGK-Beschleunigung, Seehofer begrüßt nicht, FDP: Soli-Ende, CZU-Hartz-Furcht, Weise: Ausbildung statt Einladung, SLS zu Telefonbetrug, Banken-Rückforderung, Pharma-Trix, Abwrack-Rückforderung, Spezialverstau, Westerbrülle für Mord), Italien-Bruch, Berliner weiterfilm, Swift aktiv, IM de Swift, Sichtweisen, LP-Update (Trauerfeier, Hilffonds, Wulfferland, Schwaferland, Abwahl-Verfahren, Stadt selbstbescheinigt). Für Musik sorgt dabei Allison Crowe mit dem Titel 'Immersed'.

Länge: 45:20 , 41,5 MB.

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Kübel der Geschichte

Diese Superwichtige Meldung über einen Blumenkübel in Münster, der wohl zerstört wurde, macht gerade die Runde in Twitter. Ich weiß nicht, ob die Münstersche Zeitung zu einem der Konzerne gehört, die nach einem Leistungsschutzrecht für ihren Qualitätsjournalismus verlangen, aber die Meldung über den Kübel gehört auf jeden Fall geschützt, damit das großartige Layout und die feine Begleitung des Texts geschützt wird.

Iro? Nie!