Skip to content

ComPod #326: Podc.app, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Syrien, Atom und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Arztuption
  • Zensur
    • EU-Forderung
  • Paraguabgang
  • Terror
    • Zensiercke-FUD
    • 12 V
    • Zensiercke FUDS
    • Schünezeichen
    • Verlöschung
    • Zierckeständnis
    • Rudercke
  • Gengras
  • Mursident
  • Syrien
    • Flugschuss
    • Sybgang
  • Schneibot
  • Atom
    • Tepstaat
    • Oi-Sperre
  • eGKUrteil
  • Obamacare bleibt

Für Musik sorgt dabei Allison Crowe mit dem Titel 'Philosophy'.

Länge: 47:08, 43,2 MB.

Feedback hier, per Mail oder bei Twitter ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) In iTunes könnt ihr den ComPod übrigens auch ganz einfach abonnieren oder den Bitlove-Feed nutzen.

Shunt-OJT4

Übrigens hat heute mein Shunt OP-Jahrestag. Den vierten. Oder anders ausgedrückt: Heute vor vier Jahren war ich im UKE, weil der Vorgänger-Shunt einfach mal ausgefallen war, und durfte mich operieren lassen. Wobei ich bei der OP den Vorteil hatte, dass eine Nebenwirkung vom Shunt-Ausfall sehr aktiv war, und ich viel zu müde um irgendwas anderes zu tun als zu schlafen. ich hab da noch einen Ausflug zum Röntgen/CT im Hinterkopf, wo ich vor und nach der Untersuchung geschlafen hab. Da war dann auch keine Zeit für Angst. 

Jetzt hab ich nur noch das Luxuxproblem, dass der Shunt zum Jahrestag wieder was geschenkt bekommen darf (letztes Jahr gab's das 3GS). Wenn mir nur gerade etwas einfallen würde, was ich dem zukommen lassen kann...?

Ach ja: Die Überschrift steht in lang für Shunt-OP-Jahrestag 4, um den Tag von den Augen-OP-Monatstagen abzugrenzen. Und ich begehe die Tage deswegen, weil der Sshunt vor vier Jahren gezeigt hat, dass er sich nicht lange vorher anmeldet, ich also erst hinterher Warnungen erkenne, und damit praktisch jederzeit in ne neue OP reingeraten kann. Haben die Augen-Probleme ja auch gezeigt.

Vernichtungsschutz

Da hat der Ausreden-Beauftragte wohl das falsche Zeug genommen: Beim Bundesinlandsgeheimdienst wurden an dem Tag, als öffentlich bekanntgegeben wurde, dass die NSU-Nazis wohl mit den 'Döner'-Morden zu tun hätten, Akten genau zu dem Thema vernichtet. Als Ausrede darf herhalten, dass genau dann den Geheimdienst-Leuten aufgefallen wäre, dass sie die Daten ja gar nicht permanent behalten dürften.

Der nächste Volltrottel, der nach verdachtsloser Verbindungsdatenspeicherung verlangt (Ziercke, Friedrich und Co), darf gerne erklären, warum die Strafverfolger denn alle Verbindungsdaten benötigen würden, während der Geheimdienst wichtige Informationen vernichtet.