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ComPod #325: Beschlussunfähigkeitstag, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, VDS, Atom, Wahlen und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Terror
    • Safafazzien
    • Anschlagrich
    • 10 V
    • Nazzia
    • Angebida
    • UNUS
  • Syrien
    • AUStattung
  • VDS
    • BrüssDS
    • BNetzA
    • Brüllpöbel
  • Atom
    • FUDU
    • RWEnde
    • Iruneinig
    • Schwengsatz
  • Wahlen
    • Griechen
    • Frankreich
    • Münchbahn
    • Ägypten-Behauptung
    • Griechalition
    • Äschwerden
  • Zensur
    • Google
  • Kirchnichtwurf
  • Mubarumfall
  • NSA-WTF

Für Musik sorgt dabei Allison Crowe mit dem Titel 'How Long'.

Länge: 45:55, 42,1 MB.

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Stuxflame

Geahnt haben wir es ja schon eine Weile, jetzt ist es halboffiziell bestätigt: Die Flame-Wanze stammt wie die Stuxnet-Schadware aus einer US-Israel-Zusammenarbeit. Dass das jetzt rauskommt, dürfte mit dem Wahlkrampf eines gewissen Herrn 'Kleingeld, an das wir glauben können' zusammenhängen.

ESM-Urteil

Aus der 'Also damit konnte ja niemand rechnen'-Ecke hat die Regierung mal wieder einen Verfassungsbruch geurteilt bekommen. Und zwar ging es mal wieder um Bankenrettung in Form von Rettungsschirmchen, hier am Beispiel des ESM. Da hatten die Grünen kritisiert, dass sie ein längeres Schriftwerk erst am Tag der Abstimmung erhalten hätten, was das Gericht als nicht verfassungsgemäß geurteilt hat. Nachdem ich kein Anwalt bin, verweise ich für juristische Ausführungen mal auf Lawblog und Internet-Law. Im Feed der DRadio-Nachrichten ist mir dann auch schon eine Reaktion der Regierung begegnet, die sich beschwert hat, dass sie ja gar nicht geheim verhandeln könnte, wenn sie rechtzeitig vor Abstimmungen die gewählten Abgeordneten informieren müsste, wozu mir nur einfällt: Ja, und?

Und, weil es mal wieder so schön passt: Aber die Linken werden vom Geheimdienst überwacht, weil sie die Verfassung brechen wollen würden.

Im übrigen habe ich hier mal ganz bewusst keinen Link auf einen möglichen Leistungsschutzgelderpresser gesetzt.

Qwahlen

Am vergangenen Wochenende gab es ein paar Wahlen. Als da wären: In Griechenland durfte das Volk schon wieder das Parlament wähen, nachdem sich nach der letzten Wahl keine ausreichende Koalition zusammengefunden hat. Dass jede Menge Politiker sich bemüßigt fühlten, den griechischen Wählern vorzuschreiben, was sie zu wählen hätten, oder den Parlamentariern wenigstens vorschreiben wollten, wie sie sich dann nach der Wahl zu verhalten hätten (Sparen, bis der Staat komplett pleite ist), finde ich mindestens mal bedenklich. Gewonnen haben dann übrigens die Konservativen, die aber immer noch einen Partner brauchen, um den Staat in die Pleite zu fahren. 

Auch in Frankreich durften Wähler für das dortige Parlament abstimmen, wobei es sich um die zweite Wahlrunde handelte, bei der (wenn ich das richtig verstanden habe) je Wahlkreis nur noch die Wahl zwischen den beiden meistgewählten Kandidaten für den Wahlkreis zur Auswahl standen. Im Ergebnis haben die Sozialisten, denen auch der Präsident Hollande angehört, in beiden Kammern des POarlaments jetzt eine Mehrheit, so dass Hollande wohl durchregieren können dürfte.

In Ägypten war auch zweite Runde einer Wahl, aber hier für das Präsidentenamt. Zur Auswahl standen da der KAndidat der Moslembrüder und der letzte Regierungschef unter Mubarak. Die offiziellen Ergebnisse werden zwar erst für Mittwoch erwartet, aber die Moslembrüder haben ihren Kandidaten schon mal zum Gewinner erklärt.

Und dann gab es in München nopch die Wahl zwischen dem Bau einer dritten Startbahn für den Flughafen und dem Nichtbau der Startbahn. Gewonnen hat der Nichtbau, wobei der Ultrademokrat Seehofer schon vorher verkündet hat, dass er das Ergebnis ignorieren wolle, die Startplan wäre alternativlos.

Augenjahr 2 in Textform

Das hier ist die Fortsetzung des Texts vom letzten Jahr und die schriftliche Version dieser Teilfolge.

Los geht das Jahr also mit dem letzten Kontrolltermin bei der einen Ärztin am 15. Juni, wo der Druck wieder im Griff war (17 und 19), die Linse weiter eingegraut hat und die Netzhaut weiter angedroht hat, dass sie ohne Öl nicht mehr mag. Dann war erstmal Ruhe bis zum 8.9., wo ich bei der neuen Ärztin zur Kontrolle war, das war schon wieder harmlos: Druck mit 14 (li) und 16 (re) im Griff, Visus auf 4% links runter. Die Tropfen hätte ich ja wechseln wollen, aber da war das Angebot nicht wirklich gut, und so blieb es weiter beim DuoTrav. In der Zeit danach wollte das Auge wieder mehr mitmachen, wobei nie viel mehr als Kontraste rauskamen, und Beleuchtung mir immer nerviger war. Dann war am 1.12. wieder Kontrolltermin, der Visus war links auf 10% geklettert, Druck mit 16 und 19 auch okay. Aber oben hat sie ein 'Foramen mit elevierten Rändern' (Netzhautloch) ausfindig gemacht, und mich zur Ambulanz überwiesen. Da bin ich dann am 6.12. aufgelaufen, Druck war mit 22 und 18 (warum hab ich mir eigentlich nicht aufgeschrieben, welches Auge was hatte?) noch im Rahmen, Visus 5% und 120% (die das rechte Auge aber auch nur im Krankenhaus liefert) ganz okay, aber das Loch hat nen OP-Termin bekommen, der immerhin mein Wunschtermin war.

Und so durfte ich am nächsten Tag auf Station (mal H52 zur Abwechslung) einchecken (pünktlich zum Monatstag), und am 8.12. in den OP, wo ich zwischen 10 und 13 Uhr war. Am 9.12. war der Druck morgens noch bei 20, Abends hat der Arzt irgendwas entzündliches entdeckt, so dass ich den ultimativen Tropf-Cocktail bekam: Im stündlichen Wechsel Isopto Max und Inflanefran, mit je Tag sechs Tropfen von jeder Sorte. Am 10.12. war der Druck nach dem Frühstück auf 10 runter, und Abends ist mir das Augenlid angeschwollen. Sah aus, als hätte ich mich geprügelt, hatte ich aber gar nicht. Am 11.12. (immerhin der Sonntag) war so wenig los, dass ich mir nur den Augendruck kurz nach 9 aufgeschrieben hab: 16. Für den 12.12. hatte ich auf Entlassung gehofft, aber Doc Dave sollte nochmal gucken, was erst Nachmittags soweit war, und Abends hat die Stationsärztin gemeint, dass sie mich ja entlassen hätte, wenn sie das Auge für stabil genug gehalten hätte. Bei dem Besuch von Doc Dave hatte sie auch noch Öl in Vorderkammer als Indikation für eine Öl-Entfernung erwähnt, die es aber wieder nicht in den Entlassungsbrief geschafft hat. Am Dienstag, 13.12. gab es wieder eine Visite vorm Frühstück (das sind mir ja die liebsten. Nicht.), Druck war da noch bei 22, aber entlassen wurde ich trotzdem. Ich bin dann direkt in die Arztpraxis gefahren, wo der Druck dann um 11:30 nur noch bei 18 lag, und ich endlich die Freigabe bekommen hab, dass ich wieder mit DuoTrav loslegen darf, um den Augendruck langfristig im Grünen Bereich zu halten. Und ich hab dann noch ne Krankschreibung bis Weihnachten bekommen.

Dann hatte ich am nächsten Tag nur das Problem, dass mir das Bild viel zu matschig vorkam, und ich nicht sicher war, ob das eine Verschlechterung wäre. Also bin ich spontan nochmal zur Klinik gefahren und hab mir eine der Stationsuhren aus definierter Entfernung angesehen. Danach war ich mir sicher, dass das Matschauge keine akute Verschlechterung wäre. Kontrolle war dann wieder am 20.12., wo der Druck mit 16 wieder sauber war, der Matsch wäre auch okay, Visus von 5% im Rahmen. Und für den Katarakt wollte sie mich "im Frühjahr" ins Krankenhaus schicken. Der nächste Termin war dann nach dem Jahreswechsel, am 10.1., Druck mit 17 auch okay, Visus hat sie nicht gemessen. Und nachdem ich das Frühjahr nicht so gut fand als Termin meinte sie, dass sie beim nächsten Termin, wenn alles okay ist, mich auch in die Ambulanz überweisen könnte. Das war dann am 16.1., wo der Druck zwar 18 war, aber das wäre okay mit weiter Pupille. Netzhaut war okay, das Kortison-Gel brauchte ich dann auch nicht mehr, und sie hat mir die Überweisung ausgestellt. Mit der bin ich am 31.1. in der Ambulanz aufgetaucht, wo Doc Loge und Doc Dave beide die Linse zu grau fanden und eine OP empfohlen haben, aber den Termin gab es dann erst für zwei Wochen später.

So bin ich dann am 15.2. wieder auf Station (wieder H51) aufgeschlagen, OP war bei Doc Schröder am 16., und als zweiter OP des Tages durfte ich schon kurz nach 8 die Dormicum nehmen, bevor es zur OP gegen 9 hoch ging, und gegen 10:45 wieder vorbei war. Spannendes Nebenbei: Ein Katarakt kann auch über Öl operiert werden, wird aber üblicherweise nicht. Doc Dave hatte die Empfehlung aufgeschrieben, erst das Öl rauszuholen, dann den Katarakt zu operieren, und hinterher ggf. das Öl wieder reinzutun, aber Schröder meinte dazu nur "wozu eigentlich das Öl rausholen?". Nach der OP ist mir dann der Druck wieder schneller gestiegen, so dass ich die DuoTrav schon zwei Tage nach der OP wieder nehmen durfte, das Wochenende war wieder gewohnt langweilig, aber Vossi war wieder da. Von Manja hab ich aber dieses Mal wie bei der OP im Dezember nichts gesehen, die treibt sich wohl nicht mehr regelmäßig auf Station rum, und wenn ich raten muss, vermute ich, dass entweder sie oder die Ärzte aufgegeben haben. Wie auch immer, noch auf Station hab ich die Hornhaut-Fäden entdeckt, die sich vorne am Auge versteckt haben und je nach Arzt entweder auf jeden Fall entfernt werden müssten, oder nucht so wichtig wären, wenn man nicht auf besonders scharfen Blick wert legte.Und der Nachstar tauchte dann auch noch im Krankenhaus auf, und drohte mit Folge-OP.

Am Montag, 20.2. bin ich jedenfalls mit nem Druck von 14 (mit DuoTrav) wieder entlassen worden, zur Arztpraxis bin ich dann erst am Dienstag, zu den Fäden konnte die Ärztin nichts sagen, das würde ein Operateur machen, der sie nicht wäre. Aber sie könnte ihren Chef fragen, ob der das machen würde. Wenn ich am nächsten Mittwoch früh käme, wäre der auch da. Oh, und ich hab wieder knapp zwei Wochen Krankschreibung bekommen. Am 29.2. war ich erst in der Arztpraxis, wo die Fäden nicht gezogen wurden, weil sie für Sterilität nicht garantieren könnten, und so bin ich nochmal zur Ambulanz, die dann natürlich schon um einiges voller war. Als ich endlich dran war, frage die Ärztin mich, ob die Fäden denn Probleme machen würden, die stünden ja nicht über. Aber im Zweifel sollte Doc Schröder nochmal gucken, der dann den Oberarzt geben durfte. Wenn's nach ihm ginge, wären die Fäden nicht zwingend fällig gewesen, aber dann woltle ich die nur noch loswerden, und so hat er mir das Auge per Tropfen betäubt, und dann 1ß Minuten später mit Pinzette da dran rumhantiert. Unaaangenehm war das auch nur auf der Au0enseite, vom 'Haus des Nikolaus' bei der Nasenseite hab ich gar nichts mitbekommen, als er die Fäden rausgeholt hat. Zum Abschied gab's dann noch ein Augen-Gel für die Hornhaut, und eine angenehme Heimreise.

Dann gab es am 22.3 keinen Kontrolltermin, weil die Ärtzin es geschafft hatte, sich nen Knochen am Unterarm zu brechen. Ich hätte dann den Termin, den wir vor der Febrar-OP schon abgemacht hatten, am 26.4. nehmen sollen, hab aber ne Woche später nochmal angerufen, und dann am 5.4. nen Termin bekommen, weil ich ja die Ambulanz acht Wochen nach der Entlassung nochmal aufsuchen sollte. Bei der Kontrolle fiel dann das Öl in der Vorderkammer auf, und der Nachstar wäre ohne Öl schon reif zum Lasern. Über das lange Oster-Wochenende hab ich mir dann diverse Horror-Szenarien ausgemalt, die im Kern darauf hinausliefen, dass das Öl entfernt würde, und in der Folge nichts die Netzhaut mehr halten würde, und ich das Auge verlieren würde. Da ist mir erst klar geworden, dass ich das Auge doch nicht bereit bin aufzugeben. In der Ambulanz war ich dann am 10.4., wo völlig unerwartet keine Schlange vor der Anmeldung war, sondern nur ein älteres Paar vor mir. In der Ambulanz meinte der untersuchende Arzt dann, die Ölblase sei nicht mehr klein, könne aber ambulant operiert werden (Au!?). Druck war mit 16 (li) und 17 (re) okay, Visus mal wieder bei 10% und 120% (ich schrieb bereits, dass die 120 nur im Krankenhaus auftreten).Doc Dave hat erst IT-Probleme lösen lassen, bevor sie mich angesehen hat, und die kurze Empfehlung aufgeschrieben hat, dass "zzt. keine Therapie empfohlen" sei. Ich bin danach dann erstmal in die Stadt gedüst und hab beim Fielmann Mönkebergstraße die Gelegenheit eines besonders aktiven Auges genutzt, mir eine neue Brille einmessen zu lassen. Der Meister hat sich viel Zeit und Mühe gemacht, aber er hat 12,5% aus dem Auge rausbekommen, wenn auch mit dem Trick, dass ich an den zu erkennenden Ziffern vorbeisehen musste, um sie besser erkennen zu können. Und dann gab es noch den Termin am 26.4., bei dem ich besonders schlecht geschlafen hatte, was vermutlich der Grund dafür war, warum der Augendruck mit 12 schon fast zu niedrig war. Ihr war das Auge dann zu rot, so dass ich wieder Inflanefran tropfen sollte, aber beim Folgetermin ließ sie mit sich handeln und aus dem Termin in drei Wochen wurde eienr in drei Monaten, was jetzt am 9. August erst wieder ist.

Und so endet das zweite Augen-Jahr. Dieses Mal habe ich zwar keine sicheren OPs mehr auf dem Plan, aber Öl in Vorderkammer und Nachstar können sich beide zu OPs auswachsen, die einander dummerweise noch verstärken, denn wenn der Nachstar geöffnet wird, hindert die Linsenkapsel das Öl nicht mehr daran nach vorne zu kommen, und wenn das dann entfernt werden sollte, und dabei das Öl komplett entfernt werden müsste, droht die Netzhaut schon seit Dezember 2010, dass sie sich dann wieder ablösen würde. Deswegen hoffe ich jetzt darauf, dass weder Nachstar, noch Öl sich verschlimmern, und der jetzige Zustand für möglichst lange stabil bleibt.

unfähig

Aus der 'lange Nase'-Ecke: Am Freitag war im Bundestag erste Lesung der Herdprämie, und die Opposition hat die torpediert, indem sie hat feststellen lassen, dass zu wenige Abgeordnete im Haus waren. Wobei die Oppositionsabgeordneten sich aus der Zählung rausgehalten haben.

FV Garstedt

Die letzten beiden Tage habe ich in Norderstedt im Willy Brandt Park verbracht, der angenehm einfach mit Bus und Bahn zu erreichen ist (U Garstedt liegt direkt am Park). Grund war, dass mal wieder die Fogelvreien zu Gast waren.

Verglichen mit Ahrensburg war das ein relativ gro0er Markt mit handvoll Heerlagern, einer Unzahl Marktständen und auch verschiedenen Fressalien-Verkäufern. Spannenderweise war der Ledermacher aus Ahrensburg auch auf diesem Markt, ich hatte den irgendwie so in Erinnerung, dass ich den nur in Ahrensburg getroffen hätte. Dann gab es auch interessante Unterhaltung durch einen Buchbinder, der zum Thema sehr ausführlich erzählt hat, wobei ihm vielleicht auch geholfen hat, dass er als Lehrer schon mit der Vermittlung von Wissen Erfahrung hat.

Wer nicht auf dem Markt war, waren die Freyflugs, deren Termin-Seite wohl nicht ganz zufällig immer noch im letzten Jahr verweilt. Aber dafür liefen auf dem Gelände einige Leute rum, die ich schon vorher gesehen hatte.

Das Wetter hätte mir gefallen können, wenn nicht am Samstag Abend ein fieses Gewitter ziemlich genau über dem Gelände durchgezogen wäre, und dabei eine Menge Wasser dagelassen hätte. Dafür war der Sonntag dann fast schon wieder zu sonnig. Aber insgesamt war das mal wieder ein gut eingesetztes Wochenende.

ComPod #324: Bundes-Nachsende-Dienst, Teil 3

Tech, Mafia, Space. Mit Keynote und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei: 

  • Fanboi
    • 4G-AUStrafe
    • Airsign
    • AC+
    • Apploroplatz
    • Cookeynote
      • Intro
      • Macbücher
        • Air
        • Pro
        • MBP neu
      • OS X 10.8
        • iCloud
        • Notifikation Zenter
        • Diktat
        • Sharing
        • Safari
        • Power Nap
        • AirPlay mirror
        • Gamecenter
        • Preis etc.
      • iOS
        • Adoption
        • iOS 6
          • Siri
          • Facebook
          • Fohn
          • DND
          • Repeat Caller
          • FaceTime
          • Safari
          • Photo Stream
          • VIPs
          • Neue App: Passbook
          • Guided Access
          • Maps
          • Mehr
          • Termin
    • 17 raus
    • TomTom
    • FaceLion
    • TB-Upfail
    • iOSchränkung
  • Lichtrinos
  • Schufabsage
  • Farcewahl
  • MS Dochtop
  • Mafia
    • CZUpier
    • LSDP
    • Kino.urteil
  • Space
    • NuSTAR
  • FV Garstedt

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Fearlessness'.

Länge: 56:20, 51,6 MB.

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ComPod #324: Bundes-Nachsende-Dienst, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Regierung
    • Unverzollt
    • SLS-DS-Förderung
    • Schlerzieher
    • Teppichbel
    • Teppitik
    • Wuffbel
    • Nicht-Rück-Kassen
    • Niebehler
    • Verdachtsprüf
    • FTS-wartung
    • Ubooteidigung
    • FTStreit
    • SchäubTS
    • OECD
    • Heimkinder
    • FTUneinig
    • Tschuldiebel
    • Neben-Blockierer
    • BNDerspruch
  • Wirtschaft
    • Export-Senke
    • SpanFSF
    • Griechzession
    • Spanspruch
    • IWPöbel
    • Spandoch
    • Grexdroh
    • IWunktur
    • ESMin

Für Musik sorgt dabei ag silver mit dem Titel 'If This is the Last Time'.

Länge: 45:26, 41,6 MB.

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ComPod #324: Bundes-Nachsende-Dienst, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Syrien, Zensur, Atom und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Terror
    • Predrich
    • Drohnitik
    • Extrem-Zentrich
    • SchullTO
    • Linktist
    • Nawürfe
    • Beckoyer
    • NRWanze
    • Salafazzien
    • Forechtnahmen
  • Syrien
    • Annanik
    • Schildaganda
  • Zensur
    • EU-Rat
    • Micronews
    • Heisehen
    • Http
  • Atom
    • Japan 2
    • Fukritik
    • Irückwiss
    • 15 Mrd
    • Solarkurz
  • Palästinaufgabe
  • Frahl
  • Schenggleich
  • SHsident
  • TunUrteil
  • NPD-Wurf
  • Agyptlösung

Für Musik sorgt dabei Allison Crowe mit dem Titel 'This Little Bird'.

Länge: 47:30, 43,5 MB.

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Leistungsschutzgeld-Entwurf

Lange haben wir warten müssen, aber gestern hat das Justizministerium den Gesetzentwurf zum Leistungsschutzgeld rausgelassen. Analysen dazu haben Udo Vetter und Thomas Stadler (beide Anwälte) sowie Kai Biermann (Journalist) schon geschrieben. Die Jubelmeldungen aus Verlegerkreisen finden zumindest in meiner Filterblase nicht statt.

Gaucknapf

Der Bundespräsident der riesigen Koalition hat mal wieder seinen Fu0 mitten in einem Fettnapf platziert. Und zwar hat er in einer Rede zur Bundeswehr frei improvisiert und von "unsere glücksühtige Gesellschaft" fabuliert. Da freuen sich die schwarzgelbrütgrünen Präsidialmacher hoffentlich, denn genau den Mann haben sie gewählt.

atomare Ansprüche

Aus der 'wie unerwartet!'-Ecke: Die AKW-Betreiber sind ja der Meinung, dass der Atomausstieg sie im Recht auf unbegrenzte Gewinne einschränkt und verlangen mal eben 15 Milliarden Euro. Ich finde, das Geld können sie gerne bekommen, dürfen dafür aber auch sämtliche Kosten für Zwischen- und Endlagerung der verbrauchten Brennstäbe zahlen, natürlich ohne das auf die Strompreise umlegen zu dürfen. Übrigens hätte der damalige Umweltminister Röttgen und die frühere Umweltministerin Angela M. den Ausstieg juristisch einfacher forcieren können, indem sie das fertige kerntechnische Regelwerk per Veröffentlichung in Kraft gesetzt hätten. Dass sie das nicht getan haben, deutet für mich darauf hin, dass sie den ganzen Ausstieg nicht ernst gemeint haben. Insofern dürften die Verantwortlichen (Minister, Kanzlerin, noch wer?) ruhig schadensersatzpflichtig genommen werden.

Syragne

Die politisch-mediale Kampagne zu einem Krieg mit Syrien geht weiter. Jetzt mit einem Bericht, wie Kinder von der syrischen Armee missbraucht würden. Was ich dazu gelesen habe, klang nach jeder Menge Hörensagen. Dummerweise passt das 'Kinder missbrauchen' auch gegen die Oppositionellen, die sich wohl auch hinter Kindern verstecken. Übrigens scheint niemand hier darüber nachzudenken, dass das Wort Missbrauch auch eine Möglichkeit von Gebrauch nahelegt. Aber die Kriegsvorbereitung geht trotzdem weiter.

Bremsble

Aus der wenig überraschend-Ecke: Der Finanzschäuble meint, eine Finanztransaktionssteuer einzuführen würde länger dauern. Wenn ich das richtig verstehe, bezieht er sich auf eine Einführung in ganz Europa. Putzig wird die Wortmeldung dadurch, dass andere Vertreter der Regierung rumtönen, die Finanztransaktionssteuer sei schon 2010 beschlossen worden. Entweder sitzt da jemand das Thema aus, oder eine Erklärung, warum sich niemand ernsthaft um eine Einführung solch einer Steuer bemüht hat, wäre mal fällig. Mal ganz davon abgesehen, dass mir immer noch keine gute Begründung begegnet ist, warum man so etwas wie die britische Stempelsteuer nicht kurzfristig in Deutschland im Alleingang einführen könnte.