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Pilegung

Es gibt mal wieder NAchrichten von der Partei, die angetreten war, die Netzthemen in die Politik zu tragen: Und zwar hatten zwei Personinnen eine Fotoaktion gemacht zum Jahrestag der Bombadierung von Dresden (wobei die sich mit nackten Oberkörpern aber vermummten Gesichtern und Schriftzügen auf den Oberkörpern haben ablichten lassen), was zuUnmut in der Partei führte. Das ging am Wochenende dann so weit, dass drei von sieben Personen im Bundesvorstand der Partei zurückgetreten sind. Für mich liest sich die ganze 'Bombergate'-Geschichte schon wie ein unnötiges Schauspiel, aber mit dem Rücktritt im Vorstand ist die Partei auch formal führungslos. Das stärkt auch nicht mein Vertrauen, dass die bei einer Wahl in der Lage wäre, politische Themen voranzubringen. Eher zerfleischen die verschiedenen Teile in der Partei sich gegenseitig. Schade, hatte ich doch darauf gehofft, dass aus der Partei mal etwas hätte werden können. Ich pack mir die mal auf Wiedervorlage in einigen Jahren, vielleicht kommt da ja noch was nach. Momentan würde ich eine Wahlentscheidung für die doch nur bereuen.

Linkwachung

Apropos Geheimdienst: Da gibt es eine Meldung, die eigentlich gar keine Meldung wert sein sollte, aber der Inlandsgeheimdienst (euphemistisch als "Verfassungsschutz" bezeichnet) beliebt, sich ausnahmsweise mal an ein Urteil eines unwesentlichen Gerichts mit dem Namen Bundesverfassungs zu halten. Konkret will der Geheimdienst Abgeordnete der Partei Die Linke jetzt nicht mehr pauschal und ohne konkreten Anlass überwachen. Das hatte der Geheimdienst nämlich jahrelang getan, und damit gegen das Grundgesetz verstoßen, was der Dienst doch eigentlich hätte schützen sollen. Und jetzt ist den Schnüfflern aufgefallen worden, dass sie vielleicht sich mal an das Urteil halten könnten, weil es sonst glatt so aussehen würde, als würde der "Verfassungsschutz" sich einen feuchten Dreck um die Verfassung scheren.Wobei der Verdacht auch aus anderen Gründen nicht gänzlich ausgeräumt ist.

NSAndesschuss

Seit inzwischen neun Monaten fallen immer wieder Meldungen aus der Presse, die darauf zurückgehen, dass Edward Snowden Informationen zur Vollüberwachung durch westliche Geheimdienste an Journalisten weitergegeben hat. Da ist in der Zwischenzeit sogar den gewählten Volksvertretern Deutschlands aufgefallen, dass es da noch ein paar Dinge gibt, die man klären könnte. Also kam recht früh die Idee auf, man könnte mal einen Untersuchungsausschuss einsetzen. Da gab es nur zwei Haken: Erstens eine Wahl, und zweitens nach der Wahl das Problem, dass die größten Fraktionen sich verbündet haben, die Regierung zu stellen, und die verbliebene Opposition zu wenig Abgeordnete hat, um alleine Untersuchungsausschüsse zu beantragen. Zwar hatten Union und SPD versprochen, einen Antrag zu unterstützen, aber das Versprechen galt komischerweise nicht mehr, als der Antrag auf den Tisch kam. Wagten es Linke und Grüne doch auch die Frage zu stellen, wie es denn mit den deutschen Geheimdiensten sich verhielte. Angeblich würden die mit den Schnüfflern aus USA kooperieren, aber offiziell gab es immer nur auffällig spezifische Dementis. Nun ist es aber den vier Fraktionen gelungen, sich auf einen gemeinsamen Antrag zu einigen, so dass dann demnächst ein Untersuchungsausschuss eingesetzt werden könnte. Details zu den Fragestellungen hat netzpolitik. So spontan fällt mir auf, dass weder Inlands- noch Auslandsgeheimdienst sonderlich intensig begutachtet werden. 

ComPod #421: Merkel-Effekt, Teil 3

Tech, Mafia. Mit iOS 7.1, YouText, Umpfall-Nachwirkung und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei: 

  • Fanboi
    • 10.9.3 13D12
    • LagerC
    • iOS 7.1
    • ZuPad
    • 7.1 auf 4
  • Mafia
    • YouText
    • YouK
  • Space
    • TMA-10M
  • Am Ende

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Little Talks'.

Länge: 48:53, 44,8 MB.

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ComPod #421: Merkel-Effekt, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Regierung
    • Auslanzahl
    • Edathereit
    • Netzianz
    • Kataplan
    • Schröderecht
    • Kinderhöhspät
    • Spahnshit
    • Bahrboom
    • Glaesestell
    • Unfreiheitstag
    • IMlaubnis
    • Saatstopp
    • De Schutz
    • Bundeskriminalschnüffel
    • GEZenk
  • Wirtschaft
    • Gesetzgaltung
    • Mehfel
    • ADASteuer
    • BCEgegen
    • Niedorn
    • DIWartung

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Mr. Tambourine Man'.

Länge: 42:39, 39,1 MB.

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ComPod #421: Merkel-Effekt, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Schnüffel und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Terror
    • Flugschollen
    • V-Nazerror
    • Heizlamisten
    • Kiesedroh
  • Schnüffel
    • CIStreit
    • GCHQsicht
    • Snowdworten
    • G10-NSA
    • Zelda
    • Überschnüffel
    • NLöschbot
    • Merkel-Effekt
    • NSprechen
    • RoG-Feinde
    • Millionüffel
  • Mappmittlung
  • Übersegriff
  • Rutroll

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Crash'.

Länge: 41:59, 38,5 MB.

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CIüffel

Eine Meldung der letzten Tage habe ich hier noch gar nicht gewürdigt, obwohl sie es wert gewesen wäre: Und zwar kam schon letzte Woche raus, dass die CIA ihre Überwacher überwacht hätte. Bis es dazu Details gab, hat es zwar etwas gedauert, aber ich verstehe das so, dass der US-Senat Leute beauftragt hat, doch mal nachzusehen, wie schlimm die CIA denn so Gesetze gebrochen hat, mit Maßnahmen wie Folter, Entführungen und ähnlich offensichtlich illegalen Dingen. Dabei haben die Beauftragten dann vom CIA Rechner und Räume zu ihrer Verfügung gestellt bekommen, in denen sie sich unbeobachtet wähnten. Als irgendwem von der CIA bekannt wurde, dass die Beauftragten auch einen zu dem Zeitpunkt nicht veröffentlichten Bericht bekommen hätten, wurde jemand von der CIA neugierig und wollte wissen, woher die den Bericht hätten, und was sie daraus machen würden. Dafür sind dann Leute von der CIA in die Räume, die eigentlich den Beobachtern alleine gestellt waren, haben da rumgeschnüffelt und wohl auch gleich noch Zeug gelöscht. Das ist dann wiederum den Beobachtern aufgefallen, die das dann den Dienstweg entlang gemeldet haben.

So weit, so unerfreulich. Putzig wird es dann, wenn sich deswegen die US-Senatorin Diane Feinstein echauffiert, dass Überwachung doch gar nicht ginge, und schon gar nicht ohne Erlaubnis, und so weiter. Die selbe Senatorin fand nämlich die anlasslose Schnüffelei durch NSA und Co völlig in Ordnung, und wer nichts zu verbergen hätte, das übliche Gesülz der Schnüffel-Fans. So spontan möchte ich ja die Senatorin mit einem Preis im Namen der Bundeskanzlerette versehen, die Überwachung ja auch per se gut findet, und sich dafür umso lauter aufregt, wenn herauskommt, dass sie auch unter "alle Personen" fällt und ebenfalls überwacht wird. Wie wäre es mit der Angela Merkel-Medaille für falsch verstandene Überwachungsfreiheit?

Der Greenwald-Test

Seit inzwischen neun Monaten fallen aus den Medien immer neue Details der Vollüberwachung, weil der frühere NSA-Mitarbeiter Edward Snowden die Überwachung nicht mehr ausgehalten hat, und mit einer größeren Menge Dokumenten zu Journalisten gegangen ist. Kurz danach wollte Snowden über Russland irgendwo anders hin fliehen, wo die USA seiner nicht habhaft werden können sollte. Das schlug dann nur insofern fehl, als die US-Regierung kurzerhand den Pass für ungültig erklärt hat, was damals übrigens auch mal kurz Anmesty International aufgefallen ist. Seitdem hält Snowden sich in Russland auf, erst im Transitbereich des Flughafens, inzwischen an einem anderen Ort, der nicht bekanntgegeben wird. In Echtzeit kommuniziert hat er nur mit wenigen Personen, meines Wissens nicht über das Netz.

Davon gab es jetzt aber eine Ausnahme, als Snowden zu den versammelten Tech-Vorturnern auf der SXSW-Konferenz gesprochen hat. Er hat auch nochmal bekräftigt, dass gute Verschlüsselung immer noch funktioniert, und die NSA die auch nicht per se brechen kann. Einziger Haken: Sie muss eben auch so leeicht benutzbar sein, dass technisch unerfahrene Personen daran nicht scheitern. Das wäre ja fast passiert, als Snowden zu Glenn Greenwald Kontakt gesucht hat, und der es fast nicht schaffte, PGP richtig aufzusetzen und zu nutzen. Da empfiehlt Snowden einen "Greenwald-Test"... Wenn der mit eienr Software umgehen kann, ist die Chance jedenfalls groß, dass jeder normal-intelligente Mensch das auch schafft. Da fällt dann auch eine Ausrede weg, warum man denn nicht verschlüsselt. 

Von der Industriemesse in Hannover (die da noch CeBIT heißt, aber mit der gleichnamigen Messe der Vergangenheit nicht mehr viel gemeinsam hat) habe ich in der Richtung irgendwie nichts gehört. Aber die gibt sich ja ohnehin nicht mehr mit Endkunden ab.

iOS 7.1

Aus der 'da hätte ich jetzt nicht drauf gewartet'-Ecke: Gestern Abend (18:00 unserer Zeit) hat Apple endlich iOS 7.1 veröffentlicht, das erste große Update für sein Mobilsystem. Das war ja schon seit mehreren Monaten in der Beta-Phase, und soll neben einem Stapel an Äußerlichkeiten auch die Abstürze rund um Springboard und Probleme mit der Fingerabdruck-Erkennung auf 5S-iPhones beheben. Ich hab dann wie schon beim letzten OS-Update die Chance genutzt, dass sich jedes Gerät selbst damit befassen kann, und meinen Zoo an iPhones gleichzeitig laufen lassen (das war nur ein bisschen unfair gegenüber den neueren Geräten, weil die zwar schneller sind, aber auch größere Dateien zu beschaffen hatten). Ob iOS 7.1 jetzt wirklich besser als 7.0 ist, kann ich logischerweise noch gar nicht einschätzen, sondern werde da erst ein paar Tage mit rumspielen müssen.

Umpstand

Neues vom Umpfall: Erstmal gab es am Samstag noch eine Überraschung per Post: Die Versicherung, bei der ich doch schon am Donnerstag mit dem Fahrer des Wagens aufgelaufen war, dem ich aufgefahren bin, hatte mir einen Fragebogen geschickt, in dem ich nochmal alle möglichen Details zu mir, dem Auto, dem Unfall, allen Beteiligten und so weiter melden sollte. Den hab ich dann heute früh persöhnlich hingebracht, wobei der Versicherungsmensch da meinte, dass er den Fragebogen nicht verschickt hätte, eben weil die relevanten Informationen doch schon bekannt wären. Aber er hat den dann trotzdem mit in die Akte genommen.

Und danach habe ich weiter auf den Anruf von Mercedes warten dürfen, wie es dem Smartie denn nun ginge. Der kam Mittags, und war nicht sehr erbaulich. Und zwar wäre der Schaden an der Vorderachse so unklar, dass man wohl im Wesentlichen einmal alles austuaschen könnte. Preispunkt davon läge dann irgendwo bei 5000 Euro (ähm, das ist der Wagen doch insgesamt gar nicht mehr wert), aber man könnte auch die einfache Lösung nehmen: Nachdem das Lenkrad ja ohnehin gerade steht, und der Schaden eigentlich nicht weiter stört, kann man das auch einfach alles so lassen, und mit neuem Kotflügel und der Halterung vom Scheinwerfer bei deutlich unter 1000 Euro wieder fertig werden. Die Idee war mir irgendie deutlich sympathischer. Es könnte nur sein, dass der Wagen jetzt Reifen schneller verschleißen würde, aber bis ich so viele neue Reifensätze verbraucht habe, um da 5000 Euro wieder reingeholt zu haben, dürfte es auch ne Weile dauern.

Kurz nach 14 Uhr gab es dann eine SMS von der Werkstatt, der Wagen sei abholbereit. Das hab ich dann nach der Arbeit in Angriff genommen, wobei mir wieder auffiehl, warum mir der Mercedes-Laden dann doch unsympathisch ist: Und zwar durfte ich da bummelig 20 Minuten warten, weil der eine Mann an der Kasse erst mit einem Firmenkunden darüber diskutiert hat, dass der neue Firmenname doch nicht hieße, dass er die Rechnung an die alte Firma schicken könne, und wo man sich denn eine Bestätigung holen könnte, dass Rechnung okay wäre. Und ein anderer Kunde, der weder selbst noch unter dem Kennzeichen mit dem Wagen jemals dagewesen ist, wollte dann irgendwie seinen Wagen anmelden, und dann kamen auch noch weitere Leute und wollten irgendwas, bis ich dann (endlich) dran war. Das hat dann wenigstens deutlich weniger geschmerzt als ich befürchtet hatte: 607,04 Euro haben Kotflügel, Scheinwerfer und Vermessung des Wagens mich gekostet. Der Kotflügel ist jetzt zwar erkennbar anders als der Rest des Wagens (schwarz statt blau), aber das stört mich nicht. Und fahren kann er auch noch, wobei sich die Lenkung gefühlt weicher verhält als vorher, das kann aber auch Einbildung sein. Alles zusammen ist das ein ziemlich teures, schmerzhaftes Lehrstück, was ich nicht so bald wieder vergessen dürfte.

Snwodworten

Das EU-Parlament hatte ja ein paar Fragen an den Whistleblower Edward Snowden. Die hat er inzwischen beantwortet, und zwar schriftlich. Dazu hat netzpolitik.org auch einen Bericht. Was ich ja ganz spannend finde: Laut Snowden hat Deutschland auf Druck der NSA das G10-Gesetz geändert, mit dem der Artikel 10 des Grundgesetzes (der mit dem Fernmeldegeheimnis) eingeschränkt wird. Das liegt auf einer Linie mit früheren Meldungen, nach denen einer der großen Dienste dem Auslandsgeheimdienst BND auch dabei geholfen hat, diese blöde Verfassung zu umgehen. Aber wo jetzt nochmal deutlich wurde, dass die im Grundgesetz eigentlich festgelegten Grundrechte nicht viel mehr Wert sind als das Papier, auf dem sie gedruckt sind, stellt sich mir mal wieder die Frage, wann endlich andere Staatslenker anfangen deutsche Politiker öffentlich auszulachen, wenn die sich wieder moralisch aufplustern und anderen Staaten was von Grundrechten erzählen.

Und am Ende zeigt Snowden nochmal, warum er so ein gutes Vorbild ist, wenn er darauf hinweist, dass er weniger wichtig ist als die Botschaft, die er überbringt: Anlasslose Vollüberwachung ist einfach unakzeptabel, egal wie die Begründung dafür aussehen mag. Dass damit auch sowas wie die Vorratsdatenspeicherung gemeint ist, darf der geneigte Leser dann selbst erkennen. Sofern der Leser denn zu dieser Erkenntnis in der Lage ist.

ComPod #420: Umpfall, Teil 3

Tech, Mafia. Mit 7.1-Gruberücht, GnuTLS, Umpfall und mehr.

Im dritten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit den Meldungen aus der Technik-Ecke. Mit dabei: 

  • Fanboi
    • IPCom
    • Touch IDate
    • Saphir-Geheimnis
    • NichTV
    • NCPPR
    • Milliarden-Hobby
    • CarPlay
    • CFO-Wechsel
    • 7.1-Gruberücht
  • Unneutral
  • Mafia
    • Pauschalbau
    • Lessig-Gewinn
    • Getty
  • United Lügende
  • Twitwort
  • GnuTLS
  • Am Ende

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'My Wish'.

Länge: 47:17, 43,3 MB.

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ComPod #420: Umpfall, Teil 2

Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.

Im zweiten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Regierung
    • BKunde
    • Drohbl
    • BKforder
    • Maaschutz
    • Haustik
    • Dispo
    • RegierKA
    • Endlager-Zank
    • Prüfmittlung
    • Asse 2033
    • Krankenkürzung
  • Wirtschaft
    • Bahngehalt
    • Überport

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'My Wish'.

Länge: 43:54, 40,2 MB.

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ComPod #420: Umpfall, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Schnüffel und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Schnüffel
    • Spiaufgabe
    • Bulshmeier
    • De Unglaub
    • Bundeswille
    • Cleggprüf
    • Britsager
    • Grokotik
    • CIüffel
    • Kidacht
    • NDAizei
    • Mrshit
  • Vorratsdemospeicherung
  • Nakraine
  • Camerater
  • Law&P
  • KABorno

Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'The Fighter'.

Länge: 42:30, 39,0 MB.

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Smartie abgegeben

Bevor ich es vergesse: Nach den Aufnahmen für den heutigen Podcast bin ich nicht erst nach Hause, sondern hab nur den Smartie eingesammelt und zu Mercedes gebracht. Da durfte ich dann wieder eine Weile warten, bis einer der Smart-Leute Zeit für mich hatte. Der hat sich den Wagen angeguckt, und festgestellt, dass neben dem offensichtlichen Schaden am Kotflügel (Preis so rund 90 Euro) auch die Lanpen-Befestigung rechts gebrochen wäre. Und bei den Rädern hat er festgestellt, dass die nicht richtig aussehen, da ist das rechte Rad weiter vorne im Radkasten als das linke Rad. 

Nachdem ich den ganzen Spaß ja selbst bezahlen darf, gibt es den Kotflügel unlackiert (die farbigen Fassungen gibt es gar nicht mehr für das Modell, man müsste das Teil also erst lackieren), die Lampenhalterung und eine Vermessung bei der Achse. Wenn da nur ein kleinerer Fehler rauskommt, stellen sie den gleich ein, sonst kann es teuer werden, je nachdem, was da gewechselt werden muss. Ohne Achse kommt der Preis bei ungefähr 800 Euros raus, mit würden von mir mal genannte 1800 aber ziemlich sicher reichen. Aber dazu ruft er mich Montag nochmal an, sobald die Teile und das Messergebnis da sind.

Ich hab dann auf dem Heimweg gleich noch bei der Bank reingeschaut, und mal den Höchstbetrag abgehoben. Und darf jetzt bis Montag warten. Mal sehen, was da rauskommt.