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Appkündigungen

Am Dienstag hat Apple angekündigt, wann die Firma ihren 2017 im Juni bereits angekündigten Lautsprecher mit Internetfunktionen in den Handel bringen würde: Und zwar am 9. Februar. Bestellen können ihn Leute in USA, Australien und Großbritannien ihn ab Freitag. Nachdem das Gerät ein iOS-Gerät mit mindestens iOS 11.2.5 benötigt, war auch klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis das Update erscheinen sollte, und so war es auch. Die diversen Twitter-Accounts meldeten Diensteg gegen 19 Uhr MEZ, dass das Update (Build: 15D60) verfügbar wäre. Ich hatte da nur das Problem, dass keins meiner iOS-Geräte (iPhones, iPad)das Update angeboten bekam. Dafür hat die Watch-App das zeitgleich freigegebene watchOS 4.2.2 gefunden und schon auf die Uhr gespült. Irgendwann nach 19:30 beliebte dann auch ein iPhone endlich mal das Update zu finden, was mit Rund 170 MB nicht gerade gigantisch war.

Mittwoch hat Apple dann verkündet, was mit dem nächsten Update mit höherer Nummer in der zweiten Stelle (11.3) kommen sollte. Neben den bereits in einem Interview von Tim Cook angekündigten Funktionen rund um die Akkusteuerung (Hinweis auf verlangsamte CPU wegen ungesundem Akku, Möglichkeit, die Verlangsamung bewusst abzuschalten) kommen da weitere Animoji (benötigen ein iPhone X) gibt es irgendwas für AR, Verbesserungen bei Nachrichten, Erweiterungen bei Health. Anders als seinerzeit iOS 9.3, mit dem mehr als eine Watch mit dem iPhone verbunden werden konnte, springt mich da nichts spontan an, was ich dringend haben wollen würde. Aber das Update dürfte auch irgendwo im März erst verfügbar werden, da wäre es nicht gut, händeringend darauf zu warten.