Skip to content

Podcast-Host fehlt

Unerbauliche Erkenntnis von heute: Der Server, auf dem ich meinen Podcast hoste, verweigert die Kommunikation per http(s). Ich habe da erstmal ne Weile gewartet, falls schon jemand daran arbeiten würde, dann versucht, eine Mail an den Support zu schreiben (da meldet GMail, die Domain cloudhero.es gib't gar nicht mehr), dann den Firmen-Chef angemailt (keien Reaktion). Das sieht nicht so richtig gut aus. Per FTP komme ich noch an den Rechner ran, aber das hilft niemandem sonst. Wenn ich mal wild vermuten soll, könnte die Tatsache, dass die letzte Rechnung für das Hosting über ein Jahr zurück liegt etwas damit zu tun haben, dass da niemand erreichbar ist. Entweder haben die Leute ihre Domains nicht im Griff, von denen sie Mails versenden, oder/und die Rechnungen. Ich bin da gerade auf der Suche nach längerfristigen Lösungen (Podseed wird ja im Netz gerne verwendet, da hab ich auch ne Mail hingeschickt), alternativ könnte ich auf dem Blogserver auch Dateien hosten, habe da nur das Limit, dass da nur 50 GB Platz sind, und mein Jahresvorrat Podcasts laut Finder 77 GB groß ist.

Update: Ich habe jetzt im Blog die Folgen für ein Jahr so umgestellt, dass die MP3s auf dem Blog-Server verlinkt werden. Die sind aber längst nicht alle dort. Ein paar Teilfolgen für mich habe ich da erstmal bereitgestellt, um den Rest kann ich mich erst dann sinnvoll kümmern, wenn ich den Platz auf dem Server habe. Nebenbei habe ich auch gelernt, wo ich im Server-Admin-Frontend einstelle, wie viel von der vertraglichen Kapazität dem User zur Verfügung steht. Bisher waren das nämlich nur 500 MB, von eigentlich verfügbaren 50GB.

TL;DR: Podcast zieht zum Blog, braucht aber noch eine Vertragsaufrüstung, um komplett erledigt werden zu können.

Update 30.7.: Inzwischen habe ich bei Manitu den Vertrag aufgerüstet. Damit ist jetzt auf denn Server genug Platz für das Jahr an MP3-Dateien, was ich online haben will. Nur hochladen muss ich die Daten noch, das kann ne Weile dauern. 

Mauträge

Es gibt mal wieder Neues von der Besoffene-CSU-Maut. Da waren die Verträge zwischen Mautministerium und den Betreiberfirman bisher ja verheimlicht worden, und der letzte Stand bis Freitag war, dass es Forderungen inklusive einer Klage gab, die Verträge doch zu veröffentlichen. Die Firmen, die die Maut hätten einziehen sollen, waren auch an die Öffentlichkeit getreten und hatten ihren Willen bekundet, die Verträge zu veröffentlichen. Und dann hat das Mautministerium unter dem Bescheuerten wohl auch eingesehen, dass die Gegenargumente ausgehen, und die Verträge veröffentlicht. Von großen Geheimnissen, die damit bekannt geworden wären, habe ich nichts mitbekommen.