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Amthorrupt

Meldung aus der 'wirklich überrascht ist da niemand'-Ecke: Das Magazin [Name eines Magazins, was aus Lügenschutzgründen nicht erwähnt wird] hatte letzte Woche eine Geschichte, wo sie vom 87-jährigen Fips Amthor (der einem Jugendlichen den Körper geraubt hat und deswegen für jünger gehalten wird)) ausgehend eine Korruptionsgeschichte ausgegraben haben. Und zwar will Fips Amthor bei einem Unternehmen, was irgendwas mit Künstlicher Intelligenz zu tun haben will, nebengejobbt haben. Und während er da einige Aktien des Unternehmens hielt, schrub er auf offiziösem Bimbestagsbriefpapier einen Schrieb an den Bundesminister für Korruption, Moment, das ist zu uneindeutig. Also an den Altmeier. Das komische Unternehmen beschäftigt neben einem ansonsten unwichtigen Jungpolitiker auch noch die Lichtgestalten von Ex-Schnüffelchefs Hanning und Maaßen (AFD). Was die Qualifikationen all der Figuren sein sollen, um einem Unternehmen zu helfen, was irgendwas mit Computern macht, hat niemand erklärt.

Als das Ganze öffentlich wurde, ließ Fips Asmussen, äh, Amthor auf Instagram veröffentlichen, ein Fehler sei gesehen. Wobei die Formulierung nicht auf Einsichtigkeit deutet, sondern wieder das übliche Politgeschwafel ist.

Oder kurz: Fips Amthor ist korrupt. Das überrascht ungefähr niemanden.