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ARMac

Letzten Dienstag war der (vermutlich) letzte Termin, an dem Apple ein Video mit Produktankündigungen veröffentlicht hat für das Jahr. Wie erwartet, ging es dabei um erste Macs, die mit ARM-CPU ausgestattet sind, und welche Vorteile das hätte. Die erste ARM-CPU nennt Apple M1, wobei ich mich noch erinnere, dass es beim A4-iPhone-Chip einen Koprozessor namens M4 gab, der für sowas wie Schrittzähler gut war. Der M1 jedenfalls ist ein naher Verwandter des A14, kommt mit 4+4 Kernen, hat eine GPU dabei, kann die T2-Chips intern ablösen, und soll Ganz Doll Toll sein. 

Eingebaut wird der in der ersten Iteration in ein MacBook Air 13 mit zwei USB4/Thunderbolt3-Ports, keinen Lüfter, aber Ganz Doll Schnell und leicht und lang laufend. Maximal passen da 2TB SSD und 16GB RAM rein. Außerdem gibt es einen Mac Mini, der ähnliche Obergrenzen bei der Ausstattung hat, sowie ein MacBook Pro 13 mit ebenfalls 2 Ports, bis zu 2TB SSD und 16 GB RAM. Die Touchbar bleibt bei dem Modell auch nach dem CPU-Umstieg erhalten. 

Für mich ist da nichts bei, was sich insofern schon gut trifft, als ich die allerersten Rechner mit der neuen Architektur ohnehin nicht selbst haben wollte, aber bei maximal zwei Ports komme ich nicht mal in Versuchung.