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Trumsperr

Eine Nachwirkung der vom dementen Donny angestifteten Terrorangriffe auf die US-Gesetzgeber: Diverse Internet-Plattformen haben dessen Accounts gesperrt. Sein Lieblings-Auskotz-Medium, Twitter, hat zwar nur für nen halben Tag gehalten, aber ein paar Tage später, nachdem der frühere Präsident da schon wieder zu Revolten aufgerufen hat, ihn dann doch permanent rausgeworfen, und danach auch den POTUS-Account hart eingeschränkt, sowie diverse Accounts, über die der gescheiterte Mogul noch seine Hasspostings abzusetzen versuchte. Die Begründungen dürften jeweils darauf hinauslaufen, dass die Plattformen keine Hasspostings erlauben, wobei sowohl Facebook als auch Twitter bisher da immer drüber hinweggesehen haben. Die haben nach der Abwahl des Versagers auch eher nicht plötzlich erkannt, dass der ja ein Arschloch ist, sondern fürchten sich wohl eher davor, dass in den nächsten (erstmal zwei) Jahren von Demokraten geleitete Parlamentsgremien ihnen bei irer Moderation üer die Schultern schauen. Und da kommt es eben nicht glaubwürdig rüber, wenn man eienrseits behauptet, Gewaltaufrufe nicht gutzuheißen, diejenigen einer Person mit ohnehin schon massiver Reichweite dann aber einfach stehen zu lassen.

Oder kürzer: Trump kann sich jetzt nicht mehr ohne Hilfsmittel ins Netz auskotzen. Das wäre eigentlich schon seit Jahren fällig gewesen.