Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Schnüffel und mehr.
Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:
- Terror
- Brizug
- Berlihaftung
- Militäter
- Remschraum
- UPSCrash
- Muslibot
- Loranklage
- Frankras
- Louwort
- Schnüffel
- BKAten
- Chatkonstopp
- Staatswanzierung
- Wanzweiterung
- Trampel
- Bomboot
- Testunplosion
- Stampf
- D-win
- Jarück
- Flightdown
Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Where were you when I needed you' und 'Bonfire Heart'.
Länge: 1:00:50, 58,0 MB.
Feedback per Mail, auf Mastodon, bei Bluesky oder Threads ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. In iTunes könnt ihr den ComPod übrigens auch ganz einfach abonnieren, mit einem anderen Podcatcher den Podcast-Feed nutzen.
Bei der eigentlich führerlosen und im Shutdown ohnehin eher ruhigen NASA ist mal jemandem aufgefallen, dass der Zeitplan für Artemis 3 und der fehlende Fortschritt bei Starship dann doch nicht zusammen passen, und so hat der Interim-Chef der NASA dann von SpaceX verlangt, man möge doch mal erläutern, wie man denn beabsichtige, noch zur Regentschaft des Dementen eine erfolgreiche menschliche Landung auf dem Mond mit Starship unterstützen zu wollen. Sonst könnte der Auftrag (Beförderung der Mondlandebesatzung aus dem Mondorbit zur Mondoberfläche und später wieder zurück in den gleichen Orbit) auch nochmal neu vergeben werden. Okay, ein fertiges System zur Mondlandung dürfte auch kein anderes Unternehmen rumliegen haben, aber vielleicht gibt es ja hinreichende Raketen, die nicht erst entwickelt werden müssen.
Am 13.10. hat Hamas die 20 lebenden Geiseln wieder an Israel übergeben. Danach hat Israel dann nicht ganz 2000 gefangene Palästinenser freigelassen. medial fanden aber nur die 20 israelischen Gefangenen statt, es wurde in einer Breite über die berichtet, wer die wären, und wie schlimm die doch behandelt worden seien. Zu palästinensischen Gefangenen in Israel, den Gründen, die Israel für deren Haft hätte, deren Familien, Haftbedingungen, Dauern oder Mitgefangenen wurde irgendwie nicht groß berichtet. Sonst hätte ja vielleicht rauskommen können, dass der Staat Israel den Gefangenen erstaunlich wenige Rechte gewährt, oder man gar von Folter sprechen könnte. Es ist ja viel einfacher, das nur der Bösen Hamas vorzuwerfen. Fehlt eigentlich nur noch, dass jemand von Antisemitismus redet, wenn man auf die unterschiedlichen Berichte hinweist.
Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.
Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:
- Regierung
- Ekette
- Hackbrindt
- Spahnmimi
- Warnister
- Wirtschaft
Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Wavin' Flag' und 'Love somebody'.
Länge: 45:16, 43,5 MB.
Feedback per Mail, auf Mastodon, bei Bluesky oder Threads ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. In iTunes könnt ihr den ComPod übrigens auch ganz einfach abonnieren, mit einem anderen Podcatcher den Podcast-Feed nutzen.
Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Schnüffel und mehr.
Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:
- Terror
- Italieferlaubnis
- Rechtsbruhaft
- Waffbruch
- Rumbomb
- Remscheiwaffen
- Louverhaftungen
- Schnüffel
- Chnüffel
- VDSidenten
- ICCDesk
- Wink
- Trampel
- Kanabbruch
- Demenztest
- Atomtests
- Slopteile
Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'The Kids in the Dark' und 'Now you're mine'.
Länge: 50:18, 48,3 MB.
Feedback per Mail, auf Mastodon, bei Bluesky oder Threads ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. In iTunes könnt ihr den ComPod übrigens auch ganz einfach abonnieren, mit einem anderen Podcatcher den Podcast-Feed nutzen.
Am 12. liefen zwei Volksentscheide in Hamburg auf ihre Ergebnisse zu. Volksentscheid ist die Form der Demokratischen Organisation, wo Interessierte nicht nur eine Frage an die Öffentlichkeit stellen, sondern ganze Gesetzestexte zur Abstimmung geben. Die beiden Texte für diese Entscheidung betrafen einerseits einen Versuch für ein Grundeinkommen und einen Gesetzentwurf, der Klimaneutralität fünf Jahre früher erreichen soll als bisher geplant. Die Parteien in der Bürgerschaft (Landesparlament) empfahlen weitgehend die Ablehnung beider Vorschläge. Aus den Abstimmungen ergab sich für das Grundeinkommen keine Mehrheit aber für die Klimapolitik eine Zustimmung, die die Hürde von mehr als 260.000 Stimmen dafür auch überschritten hat. Ergo muss die Regierung sich damit beschäftigen und die Gesetze mindestens einbringen, besser noch: einhalten. Mal sehen, wie gut sie sich daran halten.
Dann war da mal wieder die Frage der Chatkontrolle bei der EU, wo die Regierung sich zu Wort meldete mit dem überspezifischen Dementi, dass eine anlasslose Chatkontrolle tabu sein müsse. Nun ist der Witz an der Aussage, dass man direkt nachfragen kann und muss, wie es denn aussieht, wenn irgendwer irgendwo einen Anlass herbeihalluziniert. Da war der Sprechzettel der Regierungspapagaien am Mittwoch spannenderweise leer, und die fabulierten davon, dass es um Missbrauch an Kindern ginge. Ja, das ist aktuell die Begründung, mit der der Angriff auf jegliche Kommunikation begründet werden soll. Aber man muss nicht extensiv Politik studiert haben um zu wissen, dass Überwachungsrechte immer weiter ausgedehnt werden. Dazu sei zum Beispiel auf die Bundeswanze (“Remote Forensic Software”, gerne auch “Bundestrojaner”) verwiesen, die bei ihrer Einführung nur ganz selten und für ganz schlimmen Terrorismus erlaubt sein sollte, inzwischen aber praktisch unbegrenzt eingesetzt und auch per staatlichem Einbruch installiert werden soll.
Meldung vom 9. aus Israel und Palästina: Die Terroristen beider Seiten hätten sich darauf geeinigt, sich nicht mehr aktiv gegenseitig umbringen zu wollen. Wenn das zu einem ernsthaften Frieden werden sollte, würde der Krieg Israels gegen die Palästinenser nach zwei Jahren und geschätzten Opferzahlen jenseits siebzigtausend dann doch mal enden. Ob man das dann wirklich dem dementen Monarch von Ameristan als Errungenschaft zuschreiben kann, bin ich unsicher. Was auf jeden Fall als Erkenntnis bleibt: Völkerrechte und Moral gelten weniger allgemein, als öffentlich immer dargestellt wird. Nicht, dass das wirklich überraschend wäre, aber die öffentliche, wiederholte Verteidigung von Kriegsverbrechen und Massenmorden wirkt einfach noch abschreckender als wenn "nur" die Justiz mal wieder wegsieht, wenn die Staatsmacht die eigentlich bestehenden Gesetze sehr frei interpretiert.
Tolle Idee im EU-Parlament: Weil es irgendwen verwirren könnte, sollen vegetarische Produkte nicht heißen wie deren Fleisch-Analoge. Also “Veggie-Wurst” soll verboten werden als Begriff. In ähnlicher Linie sollten auch schon mal Milch-ähnliche Produkte umbenannt werden, also Mandel-Milch, oder ähnliche Produkte. Ob Scheuer-Milch auch damit gemeint sein könnte, ist unklar. Oder Fleisch-Tomaten, die üblicherweise keine Bestandteile tierischer Herkunft enthalten.
Politik. Teil zwei von zwei. Mit Regierung, Wirtschaft und mehr.
Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:
- Regierung
- Paritudie
- Unspargeld
- Staatsreserz
- Soldaza
- Pflichtrün
- Merzlaber
- MehrF35
- Mimenti
- GasEU
- Merzbild
- Talibaten
- Bundfall
- Wirtschaft
- Bahnbla
- Cargutacht
- Cargoff
- VWips
- Konfessiurteil
Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'Lovely' und 'Rockstar'.
Länge: 47:28, 45,6 MB.
Feedback per Mail, auf Mastodon, bei Bluesky oder Threads ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. In iTunes könnt ihr den ComPod übrigens auch ganz einfach abonnieren, mit einem anderen Podcatcher den Podcast-Feed nutzen.
Politik. Teil eins von zwei. Mit Terror, Schnüffel und mehr.
Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei:
- Terror
- Polstream
- Betrugizist
- Münshytt
- Louverfall
- Gazangriffe
- Waffunruhe
- Foltwurf
- Ballerwehr
- Schnüffel
- Trampel
- No Kings
- Putuntreff
- Abriss
Für Musik sorgt dabei PS22-Chorus mit dem Titel 'See you again' und 'Say something'.
Länge: 51:18, 49,2 MB.
Feedback per Mail, auf Mastodon, bei Bluesky oder Threads ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. In iTunes könnt ihr den ComPod übrigens auch ganz einfach abonnieren, mit einem anderen Podcatcher den Podcast-Feed nutzen.
Erinnert sich noch jemand an den Kohl? Der war mal Bundeskanzler für bummelig 16 Jahre, und 1998 von einem Gerhard Schröder abgelöst. Als Kohl ging, hatte er noch eine unbekannte Anzahl (Papier-) Akten, die eigentlich dem Staat gehörten, zur Ausübung der Regierungsgeschäfte. Aus unklaren Gründen wurden Akten auch danach nicht zurückgeholt, und dem eigentlich dafür zuständigen Bundesarchiv übergeben. So weit, so Versagen. Nun gibt es aber eine Journalistin, Gaby Weber, die schon seit Jahren versucht, Einsicht in die Akten zu bekommen, die ja eigentlich nicht mehr geheim gehalten werden dürfen, weil Geheimhaltungsfristen dann auch mal ablaufen. Weder die Erbin von Kohl, noch CDU, noch deren Stiftung, und schon mal gar nicht die Regierungsbehörden, oder das Bundesarchiv haben so richtig Interesse daran, dass Akten, die eigentlich ins Archiv gehören, und da auch eingesehen werden sollten, da mal hinkommen. Das hat Gaby Weber dann auch vor diverse Gerichte gebracht, zuletzt das Bundesverfassungsgericht, was aber am 1.9. kommentar- und Begründungslos die letzte Verfassungsbeschwerde abgelehnt hat. Weil. Ich pack da mal einen uralten Spruch aus, den eine Bundeskanzlerin mal öfter verwendet hatte: Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten. Was haben denn Akten von vor 30 Jahren noch für mögliche Geheimnisse, dass sich da so absolut niemand dran traut? Jedenfalls verbirgt da ein größerer Teil des Staatsapparates Unterlagen, zu denen es keine offensichtlichen Gründe gibt. Und den alten Spruch von “wer nichts zu verbergen hat” müssen sich genau die Staatsvertreter gefallen lassen, die seit den Veröffentlichungen eines Ed Snowden erstaunlich kleinlaut geworden sind.
Unerwartetes Ereignis vom 5.10., abends: Da haben so gegen 21:30 plötzlich die örtlichen Sirenen in Hamburg losgeheult und rumalarmiert. Ein Grund ließ sich nicht sofort ermitteln, und ein paar Minuten später haben die Sirenen dann Entwarnung genölt. Die Polizei Hamburg, die immernoch auf der Plattform aktiv ist, die früher Twitter genannt wurde, hat auch nir dort vermeldet, es habe sich um eine fehlerhafte Alarmierung gehandelt. Und man sollte doch nicht den Notruf anrufen, dort wäre die Erreichbarkeit eingeschränkt. Nicht vermeldet wurde, wie Leute sich informieren sollten, die nicht auf der rechtsextremen Plattform dem Account der Polizei Hamburg folgen, aber ansonsten über NINA, KAtwarn, und die ebenfalls für wichtige Warnungen vorgesehenen Cell Broadcasts erreichbar wären. NINA wurde dann irgendwann auch mal genutzt, ansonsten durfte man aber wirklich hinterherforschen, warum Sirenen ja nur darauf hinweisen konnten, dass es irgendetwas gäbe, worauf man hinweisen hätte wollen. Ich fände es ja schon praktisch, wenn bei Warnungen die dafür vorgesehenen Warnmittel verwendet würden. Und wenn die Warnungen gar nicht gemeint wären, dann wenigstens schnellstmöglich das auch verbreitet würde. Ich dachte, die Fragen hätten im Dunstkreis Warntag schon längst geklärt worden sein sollen.
Neulich hatte der demente Monarch von Ameristan den gesuchten Kriegsverbrecher Netanjahu mal wieder zu Gast und hat mit dem einen ‘Plan’ vereinbart, wie der Krieg Israels gegen Palästina enden können würde. Den Plan haben die dann Hamas über den Zaun geworfen, wo man sich etwas Zeit für die Überlegung ausbedingte. Am späten 3. Oktober gab es dann eine Antwort: Hamas wäre - entgegen der Behauptungen von “Experten” - bereit, die letzten Geiseln zu übergeben, die noch seit dem 7. Oktober 23 gefangen gehalten wurden (oder die sterblichen Überreste derjenigen Geiseln, die inzwischen nicht mehr leben). Danach wären nähere Verhandlungen über ein Friedensabkommen angemessen. Was Hamas mit der Bereitschaft zur Freigabe der Geiseln erreichen dürfte: Netanjahus Regierung verliert einen Grund für ihren Krieg gegen Palästina. Ob das ohnehin nicht erreichbare Kriegsziel, Vernichtung der Hamas, überhaupt je erreichbar sein könnte, darf ja wohl bezweifelt werden.
Am 1. Oktober wurde früh vermeldet, dass die Polizei München irgendwas im Umfeld des Drogenkonsumereignis mit dem Namen Oktoberfest untersuchen würde, und aus Sicherheitsgründen die Veranstaltung für mehrere Stunden nicht öffnen würde. Mit Details war die Polizei wie üblich bei “Lagen” sehr zurückhaltend. Es hätte wohl irgendwas gegeben, was als Bombendrohung interpretiert wurde.
Später wurden dann mehr Details veröffentlicht. Und zwar hätte es im Münchner Norden einen Terroranschlag eines Deutschen (sonst hätte der CSU-Terrorist ja eine Staatsangehörigkeit verbreitet) auf Familienangehörige gegeben, bei denen Feuer und Sprengfallen sowie ein Drohschreiben gegen das Drogenfest gefunden wurden. Der Tatverdächtige wäre dann noch im Laufe des Tags entlebt, es wären aber auch keine wie auch immer gearteten Hinweise auf Bomben auf dem Drogengelände entdeckt worden.
Spannende Frage, die vermutlich nie beantwortet werden wird. Durchschnittlich kommt es bei der Veranstaltung ja zu einer Häufung an sexuellen Übergriffen durch mehr oder weniger zurechnungsfähige Täter. Wie viele wären wohl in der Zeit zu erwarten gewesen, wo das Gelände nun geschlossen geblieben ist? Oder anders ausgedrückt. Wie viel weniger Verbrechen gab es, weil die Veranstaltung nicht stattfand? Und, ja, mir ist auch klar, dass es beim sogenannten Oktoberfest nicht nur um Drogenkonsum geht, aber die bayrische Politik besteht so darauf, Drogen wären ja verboten, da muss man darauf hinweisen, dass im Umfeld des Fests reichlich Alkohol und andere Drogen konsumiert werden.