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AWSfall

Am Morgen des 20. Oktober fiel bei Amazons Webgedöns irgendwas bei US-East-1 aus, was dann in der Folge eine ganze Reihe an Webanwendungen zerlegt hat, die da irgendwie Abhängigkeiten hatten. US-East-1 scheint wohl auch innerhalb von AWS eine größere Relevanz zu haben, und so sind im Lauf der Zeit auch Systeme umgekippt, die eigentlich gar nicht selbst vom Fehler hätten betroffen sein müssen.

M5s

Meldung vom 15.10.: Apple hat per Pressemitteilungen eine neue Silizium-Generation (M5) angekündigt und dann auch gleich ein iPad Pro, ein MacBook Pro 14 Zoll und auch noch eine VisionPro damit angekündigt. Wie gut die Geräte dann sein werden, wird sich erst später zeigen, da fragt man natürlich nicht die Firma, die neue Geräte verkaufen will.

iPhonenote 2025

Am 9.9., abends hat Apple das jährliche Ankündigungsvideo für die neuen iPhones veröffentlicht. Darin wurden nach einem Introvideo mit einem Zitat von Steve Jobs zu Design (was zumindest in meiner Blase im Netz nicht positiv wahrgenommen wurde) vorgestellt:

AirPods Pro 3, mit irgendwie verbesserter noise cancellation, Fruchtelligenz-basierter Live-Übersetzung (die als Software-Funktion nicht auf diese Ohrstöpsel begrenzt ist), kleinerer Größe, Pulsmessung. Wie zuverlässig die wird, wird noch abzuwarten sein.

Danach kamen die Uhren. Das neue Modell wird Series 11 genannt, kratzfest, mit 5G-Mobilfunk, Messungen für Blutdruck (Software, kommt ab Series 9), SleepScore (auch Software) und bis 24 Stunden Akku. Auch neu: SE3 mit Always-On-Display, Gestenerkennung. Und mal wieder eine neue Ultra, die 5G, Satelliten und bis 42 Stunden bei leicht größerem Display bringt. Zusätzlich zu den Blutdruck- und SleepScore-Funktionen.

Die iPhones sind auch wieder mit vier Modellen dabei. Als Basis gibt es das 17 mit ProMotion, neuer Helligkeit und A19-Chip. Neues Modell wird dann Air (ohne Zahl) genannt, ist 5,6mm dünn, hat einen Balken (Plateau) für die Kamera, A19 Pro, N1-Chip für WLAN, Bluetooth und Thread, ein C1X-Modem, weltweit keine physische SIM und ein Zusatzakku als externe Option (was aber nicht für andere iPhones geeignet wäre). Fehlen noch die Pro-Modelle in Unibody-Aluminium, mit großem Balken für die Kameras, A19 Pro und extra Hitzeabführung, extra kratzfester Rückseite. eSIM-Modelle bekommen mehr Akku, die meisten Länder bekommen aber weiter eine SIM-Option. Die Kameras sind natürlich wieder besonders gut. Mindestspeicher aller iPhones sind 256 GB, die größten iPhones kommen auf 2TB. Und die Software ist ab dem 15.9. verfügbar.

Im Fazit sind die Vorstellungen nicht revolutionär, die interessantesten Funktionen hängen an Software und kommen mit der auch auf ältere Geräte. Die Gerüchte vor der Veröffentlichung stellen sich als teilweise erstaunlich korrekt heraus (die Pro-iPhones sehen den letzten Gerüchten ziemlich ähnlich). Und auch die eSIM-Meldungen sind zwar für das Air (was so gerüchtet war) korrekt, bei den drei anderen iPhones ändert sich das nicht.

WWDC 2025 kurz zusammengefasst

Am 9. Juni hat Apple seine jährliche Entwicklerkonferenz wie üblich mit einem Video eröffnet. Das ging damit los, dass sie erklärt haben, dass die vor einem Jahr angekündigten Verbesserungen für Siri noch nicht fertig wären (ach?), aber ansonsten KI ja so toll wäre (was ich jetzt nicht akut bestätigen kann). Oh, und für Entwickler gäbe es Zugriff auf Apples Foundation Model per API.

Dann muss jemand wohl mal mausgerutscht sein, jedenfalls gab es eine Reihe Pressemitteilungen zu den da noch nicht angekündigten Änderungen schon früh online, die dann aber nicht lange verfügbar waren.

Die erste Ankündigung betraf dann mal ein Gerücht, was da schon größere Wellen gemacht hatte: Die Betriebssysteme bekommen alle ein neues Design, wo mit etwas, was Apple “Liquid Glass” nennt, halbtransparente Einblendungen vor einem Hintergrund arg viel vom Hintergrund durchscheinen lassen. Die gezeigten Bilder und Videos haben mich nicht davon überzeugt, dass ich das ahben wollte, so von der Lesbarkeit oder der Nutzbarkeit her. Oh, und was auch für alle Systeme gilt: Die Versionsnummern werden vereinheitlicht, so dass nicht iOS 19, watchOS 12, macOS 16, sondern überall die Zahl 26 angekündigt würde.

Bei den eigentlichen Saystemen ging es los mit iOS (jetzt eben 26), wo erstmal das flüssig-Glas einzieht, die Kameraeinstellungen noch besser versteckt werden und man zuerst nur auswählt zwischen Video oder Foto. Dann wird Facetime umorganisiert, Carplay irgendwie besser, die Telefonanwendung umsortiert und mit neuen Funktionen aus der AI-Ecke verbessert, wie die, unbekannte Anrufer erst dann durchzustellen, wenn sie gesagt haben, wer sie sind und was sie wollen, während umgekehrt Warteschleifengedudel auch automatisiert ausgesessen werden kann. Messages wird auch neu sortiert, unbekannte Sender kommen in ‘kennwanich’, irgendwas bei Gruppenchats wird besser. Und eine Live-Übersetzung soll dank KI auch kommen. Oh, und die Bilderkennungs-KI soll auch auf Screenshots tätig werden können.

Dann ging’s bei watchOS weiter, wo auch das neue Aussehen kommt, ein KI-Automat bei irgendwelchen Workouts hilfreiche Kommentare abgeben soll, der Smart Stack irgendwie smarter werden soll, man Notifications ber Armbewegung für später aufheben können soll und die Notes-App auf der Uhr unterkommt.

Zu tvOS habe ich mir mangels Interesse gar nichts notiert.

Aber macOS 26, namens Tahoe (wie gerüchtet) hat wieder mehr Aufmerksamkeit verdient. Da zieht KI bei Shortcuts ein, Spotlight wird auch irgendwie besser, alle möglichen Funktionen vom iPhone kommen da auch an, die gegebenenfalls per Handoff übernommen werden können (Anrufe? Ernsthaft?).

visionOS interessierte wieder nicht, aber beim iPad kommt was an, wie eine Phone-App (huch?), überhaupt, Fenster (nachdem Apple sich dagegen ja lange gewehrt hat, haben sie dann doch eingesehen, dass sie da vom Mac lernen können, und auch Hintergrund-Funktionen wie längliche Berechnungen ohne im Vordergrund zu sein, fertig machen können). Auch vom Mac inspiriert: Files lehnt sich an Finder an, bekommt die Preview-App vom Mac für PDF-Dateien. Und Audio und Video soll iPad dann auch besser bearbeiten können, indem zum Beispiel Audioquellen auswählbar werden, und bei Videotelefonaten lokale Aufnahmen gemacht werden können.

Nicht in dem Video erwähnt: Tahoe wird als letztes macOS noch Intel-Macs unterstützen, danach gibt es nur noch Sicherheitsupdates.

Hpport

Und dann war da noch die Meldung, dass HP in seinem Telefonsupport extra eine Wartezeit von 15 Minuten eingebaut hatte. Die wollten wohl nicht, dass Kunden bei Problemen anrufen. Wenn Kunden aber nun mal Probleme mit irgendwelchen HP-Geräten haben, wäre so ein Support vielleicht doch hilfreich, wenn der denn helfen würde. Tja, und kaum war aufgedeckt worden, dass die Firma da bewusst lahmt, hätte sie die Extra-Runde wohl abgeschafft. Würde mich ja gar nicht wundern, wenn neben HP auch andere Firmen bewusst lahmen Support hätten. 

Bugtel

Erinnert sich noch jemand daran, and Intel einen Rechenfehler in seinen damals aktuellen Pentium-CPUs hatte und erst nach einer Reihe öffentlicher Schläge zugab, dass da was falsch gelaufen ist? Da flog neulich ein Thread auf Mastodon vorbei (den es auch in nem Blog gibt), wo mal jemand bis in die Silizium-Ebene gegangen ist um den Fehler zu finden. 

Von der Logik her hatte der Pentium für bestimmte Rechenschritte eine Tabelle, die Ergebnisse liefern sollte, wo aber Werte falsch als 0 angegeben waren. Im Silizium waren dann nicht nur die 5 von Intel eingestandenen Werte falsch, sondern 11, die aber nicht alle Auswirkungen hatten. Und die Fehlerbehebung ist da auch zu sehen, wenn man schon mal eine korrigierte CPU auf der gleichen Ebene der Hardware betrachtet. Nicht akut spannend, aber doch mal interessant, was man so rausfinden kann. Inzwischen gibt es ja ernsthaft Software-Updates für CPUs, weil die auch noch Komponenten nachladen können. Bei dem Pentium war das wohl nicht vorgesehen. Mal davon abgesehen, dass das Internet damals noch nicht so verbreitet war. 

Boophones

Und dann nölten US-Polizeien, dass sie Böse Eierfohns hätten, die irgendwie miteinander reden würden, und dann neu starten. Stellt sich raus: wie öfter bei Meldungen von Polizeien, ist eine kleine Spur Wahrheit enthalten, aber mehr auch nicht. Denn mit iOS 18.1 hat Apple wohl eine Funktion in iOS eingeführt, die dazu führt, dass ein iPhone 72 Stunden nach der letzten Entsperrung sich einfach mal neu startet und so sämtliche darauf befindlichen Daten unzugänglich gemacht werden, weil es ja bei iOS lauter verschlüsselte Daten gibt, die erst durch Entsperrung zugänglich gemacht werden können. Die bei Polizeien rumliegenden Geräte wären vielleicht angreifbar gewesen, aber wenn sie sich nach drei Tagen neu starten, ist Biometrische Entsperrung nicht mehr möglich, und auch die Nutzdaten, die iOS eben vom ersten Entsperren abhängig gemacht hat, sind auch nicht abgreifbar. Details dazu gibt es auch nachzulesen, Apple hat sich nicht öffentlich gemeldet. Und die weinerlichen Polizeien tun mir erstaunlich wenig Leid. 

Ochta

Es gibt ein paar Dinge, die man besser Leute machen lässt, die ganz genau wissen, was sie tun. Kryptografische Algorithmen, zum Beispiel. Ein kompliziertes Thema ist Authentisierung von Usern. Da haben sich einige große Firmen bei einer US-Firma Okta eingekauft, die vorgibt, die Feinheiten besser verstanden zu haben als Andere.

Nun, Okta fiel in der Vergangenheit schon negativ auf, und haut mal wieder Sicherheitslöcher raus. Aber wenn Okta Sicherheit eben nicht gut kann, was ist deren Vorteil, warum sollte man denen Geld geben? Weil Unsicherheit bekommt man bestimmt billiger und schneller hin.

Ent-wischen

Dann fliegt das Gerücht vorbei, Apple hätte die Produktion neuer WischenPro Headsets eingestellt. Einerseits ist klar, dass bei dem bisher aufgerufenen Preis die Anzahl Interessenten nicht riesig sein dürfte, während das Gerät auch nur begrenzt nützlich sein kann, gibt es dafür doch eine begrenzte Anzahl Apps. Es gab auch ein Interview mit Tim Cook, der auch gesagt hat, dass ihm auch klar ist, dass das die Anzahl Käufer nicht riesig sein dürfte. Und es gibt Gerüchte darüber, wie Apple versuchen könnte, ein günstigeres Headset entwickeln zu wollen. Mir ist nicht total offensichtlich, ob es bei VR einen ernsthaften Markt gibt, den man erschließen könnte, aber wenn es den gibt, wäre ein möglichst günstiger Preis für Headsets sicher hilfreich. Ein eher an Augmentation gerichtetes Brillensystem, wie Meta angedeutet hat entwickeln zu wollen, wäre da schon vorstellbar, aber das ist vermutlich noch einige Jahre weit entfernt. 

IAten

Und dann war da noch am 10. eine Meldung von Have I been pwned, wo Anmeldedaten (Username und irgendwas vom Passwort) abgeliefert wurden, die beim Internet Archive abgegriffen wurden. Details dazu, wie die Daten abgeschnorchelt wurden, sind mir nicht bekannt. Aber weit verbreitet scheint die Meinung, dass es sich um besonders moralfreie Personen handeln würde. 

Micronzwang

Und dann hat Microsoft eine Ankündigung versteckt: Und zwar wird Windows immer weniger benutzbar, wenn man das nicht ans Internet lassen will. Früher konnte man ja Rechner dadurch absichern, dass man die einfach nie an eine Netzverbindung gelassen hat, auf der auch das Internet irgendwo verfügbar war. Updates für Windows konnten Admins dann über einen Update-Service einspielen, der eben abgekündigt wird. Wenn man also Windows mit geschlossenen Sicherheitslöchern betreiben will, muss der Server dann also mit Microsofts Systemen Daten austauschen können. Nur nochmal zur Erinnerung: Microsoft, denen vor einer Weile ein Admin-Account abhanden kam, und wo über einen alten Account auf irgend einem Testsystem der Zugriff bis zu den Mail des Vorstandschefs möglich war. Das Microsoft also, wo man keine Sicherheit erwarten kann. Und diesem Microsoft müssen also alle Serverbetreiber vertrauen, dass die nicht irgendwelchen Mist verteilen. Ja, nee, is klar.

Glowvent, iPhones 2024

Am 9. hat Apple die jährliche iPhone-Ankündigung veröffentlicht, bei der man die Gerüchte davor und die Ankündigung gut abgleichen konnte. 

Am Anfang hat stimme Cook gleich angesagt, zu welchen drei Produkten es Ankündigungen geben soll: Watch, AirPods und iPhone. Was dann auch genau die Reihenfolge war, in der die Details verkündet wurden. 

Bei der Watch ist die Series 10 neu. Die ist dünner und leichter, das Edelstahl-Modell wird durch Titan ersetzt (was dann auch die Eigenschaft erbt, dass es davon kein Wifi-Modell gibt). Es bekommt ein Display, was mit dem der Ultra von der Größe her mithalten kann, extra wide angle OLED, so dass es auch seitlich besser lesbar sein soll. Und die Anzeige wird auch im nicht-aktiven Modus sekündlich aktualisiert (anstatt minütlich wie bei den Uhren bisher). Die Series 10 ist extra dünner, wasserfest bis 50 Meter, erbt ein paar Funktionen von der Ultra für Tauchtiefe oder Wassertemperatur, bekommt neue Farben und Bänder dazu. Oh, und irgendwann (Termin nicht benannt) wird es eine Schlafapnoe-Detektion geben, die aber auch Series 9 und Ultra 2 bekommen. Oh, und mit dem OS-Update kommt noch eine Tides-App. Terminlich steht da der Verkaufsstart am 20.

Dann durfte die Ultra noch erwähnt werden, die aber keine neue Generation bekommt. Stattdessen hat die Ultra 2 eine neue Farbe: Schwarz. 

Dann ging es mit den AirPods weiter. Die AirPods 4 bekommen ein paar Funktionen von den AirPods Pro wie Noise Cancellation oder ein Lautsprecher im Case, damit man das Geräusche machen lassen kann. Die AirPods Max bekommen USB-C. Und für die AirPods Pro kündigt Apple Funktionen an Wie Hearing Protection und Hörtests. Die kommen aber beide nicht sofort. 

Und dann ging es um iPhone. Die iPhones 16 haben zwei Kameras und einen A18-Chip, der ja so viel besser ist als der uralte A16, den irgendwer ins iPhone 15 gesteckt hat. Außerdem dabei: Action Button wie bei den 15 Pro. Und neu: ein Kamera-Knopf, der auch erkennt, wenn man ihn streicht. Da sind dann ein paar Funktionen drin für die Kamera (kurz drücken öffnet die, nochmal drücken macht ein Foto. Wenn man lange drückt: Video. Streichen zoomt. Doppelt kurz drücken öffnet Optionen). Dann wurde es unnötig lang, als erst länger erklärt wurde, was Ai irgendwann können soll (Termine sind nicht genannt) und wie toll die Kameras sind. Gähn. 

Aber es fehlt noch die iPhone Pro-Reihe. Die ist größer (6,3 bzw. 6,9), hat 4 Farben, A18 pro, bekommt auch den Knopf für die Kameras, oh, und die können bis 25 Watt drahtlos laden, wenn man einen neuen MagSafe-Puck kauft. 

Dann nicht mehr so deutlich angesagt: Die OS-Updates kommen am 16. raus, die Release Candidates sind noch am Abend erschienen. 

LüKI

Meldung aus der „traue keiner KI“-Ecke: da hat der Computer einem Gerichtsreporter angedichtet, er wäre Täter. Dummerweise ist das Verfahren um das es geht, eins wegen Kindesmissbrauchs. Oder wie es dann medial ausgedrückt wurde: der Mann wäre als „Kinderschänder“ bezeichnet worden. Es wäre dann doch mal ein guter Zeitpunkt, um Firmen, die solche Lügen-Software betreiben für deren Diffamierung zur Rechenschaft zu ziehen. Oder ist „künstliche Intelligenz“ der „rechtsfreie Raum“ von dem Politiker regelmäßig geschwafelt haben? 

Logitabo

Meldung aus der 'ganz blöde Idee'-Ecke: Eine hochrangige Person von Logitech hätte mal laut darüber nachgedacht, ob man nicht eine Maus mit Abo machen könnte. Für die man also ständig Geld nachwerfen muss, damit die auch weiter funktioniert. Nun ist an einer Maus eher weniger Funktionalität, die den Hersteller regelmäßig nacharbeiten lässt (und, nein, schnöde Software-Updates sollte man eher nicht so oft brauchen). Was bekommt man also dafür, dass man da dauerhaft Geld hinfließen lassen muss? Will das wer?

Gookies

Meldung aus der Werbewelt: Google, die ja vor Jahren Geräusche gemacht haben, als würden sie von Cookies für Werbetracking abrücken, sind unauffällig von dem Projekt für deren Ablösung abgerückt. Wenn ich mal mutmaßen soll: Weil genügend Werbetracker doch nicht mit den Alternativen von Google glücklich waren. Und ganz abschalten wäre dann irgendwie schief gegangen. Google hatte ja erst versucht, mit FLOC eine Selbsteinschätzung des Browsers über die User als neue Basis zu verwenden , und zuletzt ein kompliziertes Gewese ver anstaltet, aber offenbar war das nicht gut genug, und so bleibt es dann weiter bei den Keksen. Bis ein neues Projekt kommt.