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Tankrabicht

Meldung aus der 'Also DAMIT konnte ja NIEMAND rechnen'-Ecke: Die Preise an den Tankstellen sind mit dem Monatswechsel zwar gesunken, aber eher im Bereich 15-20 Cent statt der 30, die die Energiesteuer gesenkt wurde. Gut, das hatten die Konzerne hinter den Tankstellen schon angekündigt. Weil man müsse ja erst noch das teurere Benzin verkaufen (und die zufällig Ende Mai nochmal gestiegenen Preise lagen an, äh, ja.). Die selbe Argumentation wird man dann leider zum Ende der Preissubvention nicht analog sehen, weil die höhreren Preise sich ziemlich sicher schneller auf dem Endkundenpreis einfinden werden, weil, äh, flöt. Vorausgesetzt, die Preise steigen nicht ohnehin in der Zeit wieder auf das Krisen-Niveau, und müssen dann leider nach Ende der Subvention noch weiter erhöht werden. Aber das Kartellamt will ja genau hinsehen. Dasjenige Amt, was in den letzten Jahren nie bermerkt hat, dass die Preisdynamik der Tankstellen schon lange so aussieht, als sprächen die Konzerne sich unzulässig ab.