Fusk
Ein öffentlicher Ausbruch des Eigners von der Firma, die früher Twitter hieß, machte am 30. die Runde. Da hat Elmo auf einer Bühne zur Frage reagiert, wie er das findet, dass nach einer positiven Antwort von ihm auf antisemitische Äußerungen, Firmen nicht mehr auf Xitter werben. Elmo's Antwort: sie mögen sich doch selbst sexuell behandeln. Tja, nun ist es so, dass Xitter als Umgebung für Werbung ziemlich schlecht aussieht. Da hilft er sich nicht. Naja, vielleicht wird so das Ende der Plattform nicht mehr so lange dauern.