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WeblexPD

Wir hatten ja schon 'Der Bundeswehr fällt ein Videotelefonat raus, was Der Russe dann der Öffentlichkeit gespendet hat' und 'Die selbe Bundeswehr hat ihr Weblecks so konfiguriert, dass man Meeting-Daten öffentlich einsammeln kann'. Jetzt (am 14.5.) kommt die Fortsetzung: Die SPD hat auch ein Weblecks, bei dem man Metadaten raustragen kann. Oh, und dank passwortlosen Meetings auch gleich in Meetings reinlaufen und mitmachen. Mir scheint, das soll nicht so. andererseits hält sich da jemand an das Merkel-Mantra (nein, nicht "das Internet ist für uns alle Neuland" oder "Ausspähen unter Freunden, ist doch voll gut", sondern "wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten"). So brutal offen war nicht mal Merkel.