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Spioganda

Am 14. durften die Chefs der Schnüffeldienste ihren jährlichen öffentlichen Auftritt im Bundestag veranstalten, wo sie wie üblich verbreitet haben, wie böse Der Russe wäre, dass Spione ja so wichtig wären und sie dringend noch mehr Geld brauchen und wenn sie schon dabei sind, noch mehr Spionage müssten sie natürlich auch noch dürfen. Und weil bekanntlich guter Journalismus darin besteht, dass Behauptungen ungeprüft verbreitet werden, haben die Medien genau das getan. Tja, kann man nichts machen.