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Doggylon

Lustige Meldung vom 18.2.: In Tereroristan (früher: USA) hat die Terroristanische Regierung vor einem Gericht behauptet, der Rechtsextremist Nazelon Musk wäre gar nicht der Chef von der Organisation Doggy, sondern irgendwie nur Regierungsberater. Warum sie das so behaupten (vorsicht, gefährliches Teilwissen!) könnte sein, dass Doggy ja die bisherige Digitalisierungebehörde US Digital Service mit neuem Namen ist, und Chefs von Bundesbehörden gefälligst über ein festes Verfahren besetzt werden müssen, was bei Nazelon nicht mal versucht wurde. Davon abgesehen dürfte ein Behördenchef nicht nebenbei noch weitere Firmen besitzen, die von seiner Tätigkeit profitieren könnten. Nun stellen sich schon ein paar Fragen, wie denn die Terroristische Regierung Terroristans damit umgehen würde, wenn Gerichte ihnen bestimmte Aktionen komplett verbieten, und das Subprime-Gericht nicht sofort zu Hilfe eilt. Formal könnten Bundesgerichte wohl den Marshal Service zur Durchsetzung ihrer Beschlüsse beauftragen, aber der unterliegt dem US-Ministerium der Justiz, as auch von Terroristanischen Terroristen geführt wird. Wenn sich die Regierung weigern würde, wäre die Verfassungskrise wohl ziemlich vollständig.