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brechende Neuigkeiten

This just in: Schäuble gibt zu, dass die Fern-Infiltration von Computern für Terrorverhinderung ungeeignet ist.

Schäuble äußerte Zweifel, ob Online-Durchsuchungen auf der zulässigen Grundlage geeignet wären, die Pläne von Terrorgruppen wie der Hamburger Zelle um Mohammed Atta vor dem 11. September 2001 zu entdecken. „Genaueres über die Gruppe wussten die Sicherheitsbehörden erst hinterher. Und ohne sehr konkrete Anhaltspunkte für eine drohende schwere Gefahr sind Online-Durchsuchungen ja nicht zulässig.“

Zusätzlich zu weiterer heißer Luft findet sich diese Aussage beim Focus.

Da frage ich mich dann doch ernsthaft, wofür die angeblich so dringend benötigte 'Online-Durchsuchung' dann eigentlich überhaupt geeignet sein könnte.

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Kommentare

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doppelfish am :

Der Titel dieses Beitrags ist durchaus passend. Peinlich genug, das unser allerinnerster Minister das erst jetzt merkt. Die technischen Aspekte der Online-Durchsuchung ... mmmmh, ok, ich bin schon ruhig. Grrr.

Andre Heinrichs am :

Du meinst die Dinge, über die wir nicht mehr debattieren sollen, wenn es nach Wolfis Lakaien geht?

doppelfish am :

Genaaaaaaaaaaau.

Andre Heinrichs am :

Dann shclage ich vor, dass wir vielleicht nicht "debattieren", sondern darüber reden/schreiben/whatever, und danach wieder debattieren just to prove a point.

doppelfish am :

Zum Debattieren muß man unterschiedlicher Meinung sein :-)

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