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Seht DAAAAAAAAAAA hin!

Die Terror!!!111einselfdrölfzig-Meldungen gehen weiter. Gestern wurden offenbar aus einem Flugzeug zwei Personen festgenommen. Laut DPA-Meldung wird ihnen dieses schlimme Vergehen vorgeworfen: "Die 23 und 24 Jahre alten Männer stünden im Verdacht, sich an möglichen Anschlägen beteiligen zu wollen, sagte ein Sprecher des nordrhein- westfälischen Landeskriminalamts. Die Verdächtigen sollen bereits Abschiedsbriefe hinterlassen haben."

Oder anders ausgedrückt: Ihnen wird vorgeworfen, sie könnten die Absicht gehabt haben, etwas verbotenes zu tun. Von irgend welchen 'Vorbereitungshandlungen', die man auch nur entfernt als konkrete Absichten auslegen könnte, berichtet der LKA-Sprecher eigenartigerweise nicht. Aber dafür kriegt der Spin dann gerade noch die Kurve zum anderen mutmaßlichen potenziellen Terroristen: "Die Festgenommenen hätten Kontakt zu einem Mann in Bonn gehabt, der mit dem gesuchten deutschen Islamisten Eric Breininger in Verbindung stehen soll. Nach ihm wird mit Fahndungsplakaten gesucht."

Na, da sind die Beiden ja sofort schuldig.

Interessant finde ich, was den Beiden nicht vorgeworfen wurde: Zum Beispiel wird denen nicht vorgeworfen in einem Terrorkamp gewesen zu sein, oder gar Waffen gekauft zu haben. Aber das kommt ja vielleicht alles noch.

Dass unser Terrorminister gestern auch schon verkündet hat, er sehe keine konkreten Anschlagsgefahr in Deutschland drängt mir dann immer mehr die Frage auf, worum es denn dann geht.

Update: Ach, da gab es jetzt doch keine Verbindungen. Der Besitz atomaren Sprengstoffs wurde übrigens auch nicht von den Sicherheitsbehörden bestätigt. Aber unser Innenfolterminister betont natürlich weiter, dass es zwar keine konkreten Anschlagspläne gebe, aber wir trotzdem alle dauerhaft Angst haben müssen, weil sich Deutschland im Fadenkreuz der islamischen Terroristen befände. Wahrscheinlich kann er auch keine Gerüchte bestätigen, dass tie islamischen Terroristen einen Anschlag mit einem Schwarzen Loch planen würden. Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es glatt lächerlich, was da versucht wird.

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Kommentare

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Michael Kostic am :

"...drängt mir dann immer mehr die Frage auf, worum es dann geht."

Es ist eine Frage des Blickwinkels. Der Sichtweise der Dinge im allgemeinen wie speziellen. Schon vergessen?: "Ich könnte in einer Nußschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermeßlichem Gebiete halten..." (Shakespeare, Hamlet, 2. Aufzug, 2. Szene)

Die aktuelle Sorte Entscheidungsträger in Bundestag den Ministerien und den mächtigen Wirtschaftsverbänden leben geistig im Jahrhundert der regulierbaren Druck, TV und Radiomedien. Zu dieser Zeit handelte man (wen wundert es) z.B. so:

Deutschland Mitte der Achtziger. Seit Jahren sickern über die NATO-Staaten, aber auch die damalige DDR immer mehr Migranten aus aller Herren Länder in die BRD ein. Da diese zu diesem Zeitpunkt definitiv kein Einwanderungsland ist (also auch keine diesbezüglich akzeptable Infrastruktur vorweisen kann), gibt es eine immer größer werdende politische Debatte um den Verbleib, bzw. die machbare Regulierung dieses "Phänomens". In deren überhitzten Verlauf baut sich "in der Bevölkerung" sehr schnell eine Stimmung gegen die Politik und für die Migranten auf. Es wird in den Medien immer häufiger über katastrophale Bedingungen der Unterbringung und der allgemeinen "Handhabung" von alle dem berichtet. Derweil galt die allgemeine Regelung das Migranten in dem Bundesland in dem sie sich meldeten, bzw. wo man sie "aufgriff" personaldienstlich erfasst und untergebracht wurden. Da die damaligen Gesetze keine ordentliche Regelung zuließen und Bund und Länder die Entscheidungskompetenzen permanent (dem Schwarzen Peter gleich) hin und her schoben, beschlossen, in einer Art "Akt der Verzweiflung" nun maßgebliche Kreise eine politische Entscheidung zu erzwingen. Doch damit dieses Erzwingen nicht auf die politischen Protagonisten zurückfällt, setzte man einen ganz simplen verwaltungstechnischen Hebel an. Es wurde eine bundesweit gültige sog. Ausführungsverordnung erlassen nach der alle Migranten die in o.g. Art in der BRD erfasst wurden, zur sog. weiteren Zuordnung nach Kapazitäten je Bundesland, zunächst einmal nach Berlin verbracht wurden. Temporär versteht sich (hüstel). Mein ältester Bruder war damals der Leiter der größten und bekanntesten deutschen humanitären Organisation vor Ort! Die Heime platzten schon nach Wochen aus allen Nähten. Die Zustände spotteten jeder Beschreibung. In seiner Not organisierte mein Bruder von der Britischen, Französischen und US Armee sogar diese riesigen Mannschaftszelte. Die Berichterstattung in den Medien schwenkte um, wie es bei diesem Gedränge zu erwarten war. Die verzweifelten Migranten taten alles um nicht in einem solchen (K)leinen (Z)wischenlager zu landen. Die auf engsten Raum wahllos zusammengequetschten ethnischen Gruppen, machten teils handgreiflich ihrem Unmut allein darüber Luft. Die sog. allgemeine Kriminalitätsrate in Berlin stieg Monat für Monat. All dies ein gefundenes Fressen für die "Springer-Presse". Und plötzlich war die holde Bevölkerung (die sonst so schweigsame Masse) den Migranten gar nicht mehr SO gesonnen. Die Forderungen nach "hartem Durchgreifen" wurden immer lauter.

Und also konnte und kann man Gesetze beschließen, die man nicht hätte beschließen können, wenn "Der Ausländer" in den Augen der Bevölkerung ein "durch das Schicksal betroffener" Nachbar wie jeder andere auch gewesen wäre...

- Und heute ist den Damen und Herren die da wirken sehr bewusst, dass sie gegen das Hier[tm], also den gesamten virtuellen vernetzten Raum an und für sich, derzeit kaum etwas ausrichten können. Daher wird ein bedrohliches Gesamtszenario aufgebaut, welches dies hier gleich mit einbezieht. Kleine Umformulierung gefällig?:

"Da diese zu diesem Zeitpunkt definitiv kein freies Informationsland ist (also auch keine diesbezüglich akzeptablen Strukturen vorweisen kann), gibt es eine immer größer werdende politische Debatte um die Verwertungshoheit, bzw. die machbare Regulierung dieses "Phänomens". In deren überhitzten Verlauf baut sich "in der Bevölkerung" sehr schnell eine Stimmung gegen die Politik und für die Internet-Gemeinschaft auf."

Das ist es worum es geht ;-)

Andre Heinrichs am :

Sorry, irgendwo während ich deinen Text gelesen habe, kriege ich einen Puffer-Überlauf. Ich schaffe es jedenfalls nicht, daraus eine Begründung zu entnehmen, warum gerade wieder großräumig ANGST vor Terrorismus geschürt wird.

Michael Kostic am :

Damit Gesetze verabschiedet werden können, die sonst nicht realisierbar wären.

Das ist ein ganz altes Spiel in der Politik. Deswegen auch mein Verweis auf die o.g. Entscheidungsträger. Aktuell glaubt die überwältige Mehrheit von denen, es sei alles wie Früher[tm]. Sie realisieren nicht das so viele Bürger schneller und besser informiert sein könnten als sei selbst. Sie verstehen nicht das die Virtualität viel alte Geschäftsmodelle ad absurdum führen. Sie wollen nicht akzeptieren das sie Informationen nicht mehr monopolistisch "einfach so" manipulieren können. Und am wenigsten können sie damit leben durch dieses "internet" zur Authentizität gezwungen zu werden. Die größte Errungenschaft des Netzes: Das Ende der Doppelmoral, der doppelten Standars, des Wasser predigen und Wein Trinkens.

Die Maßnahmen um die Uhr zurückzudrehen:

Vorratsdatenspeicherung
Online-Durchsuchung
Paragraph 202c

Mal schauen wohin sich das alles noch entwickelt. Jetzt wird erst einmal Angst und Panik geschürt. Am besten wäre natürlich ein deutsches 9/11 politisch verwertbar, ist hierzulande aber weit schwieriger als andernorts (noch). Und in dieser Gemengelage sollten wir sehr genau hinschauen welche Gesetzesänderungen ohne großes TamTam beschlossen werden...

Andre Heinrichs am :

Naja, ein Gesetz, was relativ geräuschlos durchgeflutscht ist, ist ja das MEdienmafia-Ermächtigungsgesetz. Das Gesetz, was Unbeteiligten(!) eine Auskunftspflicht aufpappt. Dummerweise dürfte das Gesetz mit dem Eilurteil zur VDS ungefähr zum Jahreswechsel sinnfrei werden.

Terror-Gesetze tauchen ja gerade in diversen Bundesländern auf, so von wegen "Computerwanze? Das *muss* die Polizei auch dürfen!". die Härte ist ja immernoch die bayrische Merk-Nix, die ernsthaft Kinderpornokonsumenten mit Terroristen iin einen Topf packt. Aber *die* Partei hat gerade das Dankesschreiben der Wähler bekommen. Das war kaum misszuverstehen.

Michael Kostic am :

Ja. Das siehst Du schon relativ richtig.

Wobei es im Kern um dieses Wort "Hoheit" geht. Diese möchte sich die Verwaltung wie auch die Politik zurück erkämpfen. Gewalt-, Rechts-, Kapital und Meinungshoheit sind die Eckpfeiler einer jeden klassischen Organisation (wie z.B. eines Staates). Im Prinzip haben die gar kein Problem mit dem Internet an und für sich, sondern mit der Art in der es aktuell durch sie -nicht- genutzt werden kann. Was es ihnen nicht ermöglicht! Ihnen wird hier schlicht ein Standbein "abgenommen", bzw. Nutzungsentfremdet. Und da sie wissen das eine bequeme schnelle Regulierung in ihrem Sinne nicht machbar ist, betreiben sie derzeit ein ganz pervides Spiel.

Es wird so getan als höre man auch auf die Berater der Konsumenten- wie Interessenvertretungen (Vereine und Organisationen) und gleichzeitig versucht man -Das Ganze- in die eigene Richtung zu drücken (siehe Dokumentation: "Quoten, Klicks und Kohle").

Dadurch "glauben" die naiven/idealistischen Aktivisten und Fachidioten sie würden Erfolge verbuchen können, den normalen (Nutzer)Bürgern wird gezeigt "Wir wissen doch das es schlimm ist. Seht her, wir lassen uns doch beraten, von denen die ihr mögt. Aber vergesst die vielen vielen Gefahren nicht!". Und derweil sammelt mal fröhlich die Daten ein, die man für den anvisierten Gegenschlag benötigt (Wer ist hier wie und in welcher Form aktiv? Was sind deren Stärken und Schwächen? Was verbindet, was trennt sie? Wovon sind sie abhängig? Wer unterstützt sie und in welcher Form, welchem Umfang. Wer hat was zu verlieren? Etc. pp.).

Ach ja. Und so ganz nebenher gewinnt man, sozusagen als "Bonus" auf anderen Gebieten den Freiraum unbequeme Dinge auf den Weg zu bringen. Ein oder zwei Gesetze hier oder da, Richtlinienanpassung, Verordnungsumgestaltung usw. usf. ;-)

Was derzeit allein im Gesundheitswesen alles geschraubt wird ist enorm, wird aber natürlich nicht wahr genommen...

Das ist ein sehr altes Spiel.

Gruß

Andre Heinrichs am :

Wenn ich mir so durchlese / anhöre, was aus dem Umfeld des CCC über die Anhörungen zum 'Hackerparagraph' und jetzt auch wieder zur Bundeswanze erzählt wird, dann habe ich den Eindruck, als wäre es auch vermehrt klar, dass die Damen und Herren Volksbelüger zwar immer verständnisvoll nicken in den Anhörungen, um dann aber im Plenum wieder der Fraktionsdisziplin (die es meines Wissens gar nicht geben *darf* siehe Art 38 GG) zu gehorchen.

Michael Kostic am :

Sagen wir es mal so. Ich war vor sehr langer Zeit Mitglied im CCC. Ich mag dieses Ambiente sehr. IT gemischt mit irre viel Fantasie, Wissen und Basteltrieb. Was will man als Geek mehr?

Aber sowohl der CCC als auch der FoeBuD e.V. sind keine Organisationen die auf diesem Gebiet echte anhaltende Erfolge erzielen können. Schon allein weil dies nicht ihr eigentliches Ziel ist. Beide wurden ja nicht dazu in's Leben gerufen, einer Organisation wie der BRD, bzw. deren Organen die Stirn zu bieten.

Die hier: http://www.foodwatch.de/ wurde von dem hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Thilo_Bode_(Umweltsch%C3%BCtzer) einzig zu so etwas konzipiert. Die konzentrieren sich auf ein prägnantes Gebiet und erziehen ihre Erfolge, weil sie darauf ausgelegt sind...

So ist das halt ;-)

Gruß

Andre Heinrichs am :

unabhängig davon, was du von den Zielen des CCC halten magst, darfst du ruhig zugeben, dass die Berichte aus den Anhörungen im Bundestag ziemlich beunruhigend sind.

Michael Kostic am :

Ach. Wieso denn? Das ist doch eh alles nur Bla, bla.

Sieh es mal so. Ab einem bestimmten Punkt innerhalb komplexer Systeme, verlieren auch die Verwaltungsleute den Überblick. Das Mehr an Gesetzen, Verordnungen und Ausführungsbestimmungen schafft stetig weitere Inkonsistenz. Das Gesamtsystem und auch die Teilbereiche werden immer anfälliger für Systemcrashs. Das ist es doch woran die so sehr knabbern. Es gibt doch kaum noch einen Paragraphen, Verordnung oder Bestimmung die ich dir nicht mehr demontieren kann (und ich bin nicht einmal Jurist). Wenn das alles nicht so lächerlich wäre, könnte man glatt darüber lachen.

Die haben doch bisher nur Glück das niemand Organisiert einhergeht und die an den eigenen Richtlinien festmacht. Und dies Vermutlich auch nur, weil der Obrigkeitsglaube u./o. dieses "Die da oben wissen doch was Sie tun" noch immer recht weit verbreitet ist.

Leider sehen zu wenige Menschen die Chance zum Wandel die darin verborgen liegt. Das sollte dich beunruhigen, denn es impliziert das sich viel zu wenig Menschen mit ihrer eigenen Verwaltungsstruktur auseinander setzen. Lustig dabei ist, dass Verwaltung und Programmieren exakt das Selbe sind ;-)

Andre Heinrichs am :

Das mag im Moment nur "Bla, bla" sein, aber es ist nicht dazu gedacht.

Soweit ich weiß, genießen Parlamentarier eine Immunität. Vodaher dürfte es eher schwierig sein, die an irgend etwas zu messen, außerhalb der Wahlkabine.

Einen Zusammenhang zwischen Programmieren und dem Verwaltungsgeschwurbel sehe ich aber nicht.

Michael Kostic am :

Ich könnte jetzt ein paar Bsp. dokumentieren, aber das ist dir ja immer zu lang...

Auch das ist wie Programmieren. Manchmal muss man "ellenlangen" Quellcode lesen, bevor man sich an's "Werk" macht ;-)

Andre mobil am :

Komisch, ich les nur selten lange an fremdem Code rum, wenn ich was programmieren will.

Michael Kostic am :

Aaaaaaarrrg.

Also liest Du halt Dokumentationen, oder etwa nicht? Bzw. wie hast Du denn Programmieren gelernt? Doch auch nur dadurch das Du dich mit dem Inhalt auseinander gesetzt hast. Mit Verwaltung ist das fast genau so. Nur das hier alle Regeln strikt aufeinander einwirken. Entfernst oder veränderst Du einen Teil des Systems, hat dies zwingend Auswirkungen auf Teile oder den ganzen Rest dessen. Deshalb darf es auch nicht Modular betrachtet werden...

Hast Du jemals einen 8-Bit Rechner programmiert (also z.B. 6502 oder Z80)?

Andre Heinrichs am :

Ähem. Ich bezog meine Antwort auf das hier:
QUOTE:
Manchmal muss man "ellenlangen" Quellcode lesen, bevor man sich an's "Werk" macht


Da konnte ich ja nicht erahnen, dass der Begriff Quellcode bei Dir Dokumentationen bezeichnet. Und nein, wenn ich komplett neue Dinge entwickle (vgl. "programmieren" vs. "Programme anpassen"), dann tendiere ich durchaus dazu, mir nur Inspirationen zu holen.

Aber mich überrascht schon, dass Du unsere Regierung mit einem 8-Bit-System gleichsetzt. Ich würde ja jeder Politikerperson ein Bit ("bitte ein Bit") zugestehen wollen.

Michael Kostic am :

Regierung und dessen Organe müssen strikt operieren, sonst fänden wir uns im Faustrecht wieder. Wie gesagt bietet dieser Zwang zum Strikten die Chance zum Wandel. Denn Du kannst sie so gesehen bei ihren eigenen Regeln packen. Und der Bonus: Das ist alles nicht nur schön Open Source wie rein logisch nachvollziehbar, sie unterliegen überdies auch dem Zwang zur Dokumentation und Erklärung allen Bürgern gegenüber :-)

Das nennt man Informations- und Auskunftspflicht...

Allein mit letzterem können engagierte Bürger ganz Ministerien lahmlegen!

Andre Heinrichs am :

Die Auskunftspflichten haben nur gemeinerweise eingebaute Grenzen. Ein wunderschönes Beispiel dafür ist IMHO die NEDAP-Zulassung. Die Zusammenfassung darf man tatsächlich bekommen, aber die Dokumente, auf die sich darin bezogen wird, die sind ja Betriebsgeheimnis, und dürfen deswegen 'leider' nicht herausgegeben werden. Mich beschleicht da der Eindruck, als wolle 'die Regierung' (Achtung: Verallgemeinerung! Alle verallgemeinerungen sind immer komplett falsch.) gar nicht, dass Wähler wirklich nachvollziehen können, wie Wahlen mit Wahl'geräten' nun genau funktionieren.

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