Desinformation auf australisch
Die geleakte Liste der australischen Zensurbehörde sorgen also für Diskussionen.
'Befürworter der Sperrlistentechnik bewerten die veröffentlichte Sperrliste [...] als Teil einer gezielten Desinformationskampagne.'Nun, da gäbe es eine ganz einfache Lösung: Die Befürworter könnten doch glatt mal die offizielle Liste veröffentlichen.
' Auch der australische Kommunikationsminister Stephen Conroy hat die Liste als "grob irreführend" kommentiert. Dessen ungeachtet kündigte er gegenüber dem Sidney Morning Herald
die Einleitung einer strafrechtlichen Untersuchung an, weil die
Veröffentlichung einer solchen Liste generell ein krimineller Akt sei.' Na, in dem Fall müssen wir alle wohl dem Desinformationsminister und seinen Schergen einfach blind vertrauen, oder wie?
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