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Entführungserlaubnis

Brisant, was der Sonderermittler des Europarates, Dick Marty, herausgefunden haben will. Wenn das stimmen sollte, hätte es ein NATO-Abkommen gegeben, was nicht nur die Geheimdienste der beteiligten Länder intensiv miteinander zusammenarbeiten lassen hätte, sondern auch einen geheimen Zusatz, der US-Agenten nicht nur völlige Bewegungsfreiheit auf den Territorien der Alliierten hatten, sondern dass ihnen auch Straffreiheit zugesichert worden sei.

Damit hätten die NATO-Staaten bewusst in Kauf genommen, dass US-Schnüffler in ihren jeweiligen Ländern Gesetze brechen, und letztlich Personen entführen, foltern und beliebig lange gefangen halten konnten. Toll, wie so ein Verteidigungsbündnis doch funktioniert.

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Kommentare

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Michael Kostic am :

Was für ein alter Hut. Schaust Du fix hier: http://www.danieleganser.ch/

Das Buch rechts ist wahnsinnig spannend. Ich geh mal davon aus das Herr Ganser das hinreichend recherchiert hat. Was übrigens auch bedeutet, dass so gut wie alle politischen Entwicklungen im westlichen Europa seit spätestens 1950 vom CIA massiv manipuliert wurden (dies war übrigens der Grund warum Frankreich aus der NATO ausstieg...).

Dieses Interview ist auch sehr sehenswert: http://www.danieleganser.ch/Historiker_und_Wahrheitssuche_1211566717.html

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