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Polizei-Angriff

So eine Unterraschung aber auch: Der 47-jährige Mann, der während einer Demonstration gegen den G20-Gipfel gestorben ist, wurde vor seinem Tod von einem Polizisten zu Boden geschlagen. Von den angeblich auf die Helfer eingeflogenen Flaschen lässt sich bei genauem Hinsehen auch nichts mehr finden. Und herausgekommen ist das Ganze, weil in London ja so viele Überwachungskameras hängen, dass man nicht einmal unbeobachtet in der Nase bohren kann.

Übrigens habe ich von dieser Meldung auf keiner der Webseiten der Mainstream-Medien etwas gelesen, die ja recht schnell dabei waren, den Tod auf rein natürliche Ursachen zurückführen zu wollen. Schon komisch, dass die nicht darauf hinweisen, wenn die Polizei ganz offensichtlich beim Lügen ertappt wurde.

Aber keine Angst, dem Polizisten, der den Verstorbenen von hinten niedergeschlagen hat, droht keine Verurteilung. Das hat doch die britische Jurisdiktion bereits bewiesen.

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Compyblog am : Mehnstriem

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Na sowas! Heute Mittag hat eine Meldung es in die Mainstream-Medien geschafft: der vermutlich erste Auftritt war eine Meldung der dpa, dass die britische Polizei ein Problem hat. Darauf sind dann Spon und (unter anderem) heute.de aufgesprungen. Fefe läste

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