JAKO pressemeldet
„Wir haben ganz offensichtlich überreagiert“, erklärt Rudi Sprügel, Vorstandsvorsitzender der JAKO AG, und schafft damit alle Voraussetzungen,um die vor allem im Internet geführte Auseinandersetzung um sein Unternehmen schnell zu beenden.
Die Auseinandersetzung zwischen Trainer Baade und der Rechtsanwältin findet komischerweise nicht im Internet statt. Auch die weitere Pressemeldung ist gespickt mit Eigenartigkeiten und Behauptungen, die - vorsichtich ausgedrückt- als unwahre Tatsachenbehauptung geahndet werden könnten. Eine äußerst kritische Betrachtung der Pressemeldung findet sich hier, etwas sachlicher werden die Tatsachenbehauptungen bei allesaussersport begutachtet. Zum Beispiel eine Anwaltskanzlei, die eine ganze Woche Zeit hat, einen Screenshot, beziehungsweise den Sachverhalt dahinter zu recherchieren, und das trotzdem noch versäumt.
Ob die JAKO AG den einen Verantwortlichen und/oder die Anwältin in Regress nehmen wird, für den entstandenen Schaden, bleibt abzuwarten. Ich gehe jedenfalls davon aus, wenn der Herr Sprügel verlautbaren lässt: „Ich bin mir sicher, dass beide Seiten aus dieser unerfreulichen Geschichte gelernt haben.“ Mir ist nur nicht ganz klar, was Trainer Baade daraus gelernt haben soll. Vielleicht, dass er keine Produkte einer JAKO AG nutzen will?
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