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Mixa prügelt sich in die Meldungen

Bevor ich es im Blog gar nicht mehr erwähne: Mein Lieblings-Kirchen-Trottel tritt wieder auf. Walter 'Prügel' Mixa ist Anfang der Woche erstmal wieder in die Bischofswohnung eingezogen, die ihm ja wohl nicht mehr zur Verfügung stehen dürfte. Und dann hat er sich in die Presse geschoben mit der Meldung, seinen Rücktritt angreifen zu wollen, weil er ja zu dem gezwungen worden sei, und weil auch die Missbrauchsvorwürfe gegen ihn ja gar nicht hätten gelten können und so.

Ich habe keine Ahnung, ob das, was der Mann hat schon als ausgewachsene Geisteskrankheit durchgeht, aber zweifle ernsthaft an der mentalen Gesundheit des Prügel-Bischofs. Denn bekanntlich hat eine Woche nachdem die Missbrauchsvorwürfe öffentlich wurden, ein kircheninterner Ermittler seinen Bericht vorgelegt, laut dem die Prügelvorwürfe nicht nur gerechtfertigt waren, sondern alleine bereits jegliche Glaubwürdigkeit des Ex-Bischofs begraben haben. Wenn Mixa das mal irgendwann begreifen würde, würde er sich zu allererst bei seinen Opfern entschuldigen müssen, denen er ja bis zuletzt indorekt vorgeworfen hatte, die würden sich die Vorwürfe ja nur ausgedacht haben, und dann würde Mixa einfach mal schweigen. Dann könnte er zumindest versuchen den Eindruck zu erwecken, dass ihm seine Taten Leid täten. Durch das ständige Rumgetröte zeigt er jedenfalls sehr deutlich, dass er immer noch meint, er habe doch nur korrekt gehandelt, und beschädigt so ganz nebenbei auch noch das letzte Bisschen Ruf, was die katholische Kirche noch hat. Das ergibt zwar ganz nettes Popcorn-Kino, eignet sich aber eher nicht, um sich mit dem Verein ernsthaft zu befassen.

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