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Kirchenaufregung

Dass die Vollidioten der katholischen Kirche Probleme mit Missbrauchsfällen haben, war ja schon bekannt. Genauso bekannt war, dass die Trottel so ganz und gar kein Interesse an einer Aufklärung der Fälle hatten. Was ich noch nicht wusste: Wie sehr die Ärsche im Vatikan auf die Opfer geschissen haben. Wie sich herausstellt fanden die Vatikan-Bürokraten das gar nicht lustig, dass in Irland die Aufklärer der dort über Jahrzehnte systematisch durchgezogenen Misshandlung von Kindern es gewagt hatten, nicht den langen Dienstweg einzuhalten. Weil, müsst ihr wissen, der Dienstweg ist ja viel wichtiger als die Aufklärung von jahrzehntelanger Misshandlung von Kindern. Solche bürokratisten-Arschlöcher habe ich ja geffressen. Aber der Herr Ratzepapst hat die ja bestimmt alle entsorgt, weil ihm ja das Wohl der Kirche die Aufklärung aller Missbrauchsfälle so wichtig ist. Und auch solche Meldungen stecken in der Diplomaten-Post. Aber dem Spongel war ja wichtiger zu melden, dass die Regierung inkompetent ist.

Update: Beim Guardian gibt es sowohl Bericht als auch Depesche.

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Kommentare

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Sam am :

Vollkommen richtig. Aber eigentlich darf die Staatsmacht nicht vor den hohen "Scheinheiligkeiten" Halt machen. Das Problem liegt somit beim Staat, der nicht durchgreift, nicht bei den weihrauchbenebelten Kinderschändern.
Die gehören einfach weg, egal ob Widerstand der "römischen Sekte" oder nicht.

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