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Wulffsuchung

Nachdem einigermaßen sicher war, dass er vom Staat großzügig alimentiert würde, hat am Freitag die Staatsanwaltschaft auch mal bemerkt, dass sie nur mit Zeitungslesen nicht herausfinden wird, ob der ehemalige Bimbespräsident sich hat aushalten lassen und erst den Groenewald durchsucht, bevor sie am Abend bei Wulffs reingeschaut haben. Die Vermutung, dass ein Herr Wulff in den letzten zwei Wochen vielleicht inkriminierende Unterlagen verschwinden lassen könnte, ist natürlich völlig abwegig, Denn der Herr Wulff ist ja ein Ehrenmann, was sich ja schon daran zeigt, dass er nur zwei Monate gebraucht hat, um sein Amt zu räumen, und auch daran, dass ein ehemaliger Mitarbeiter des niedersächsischen Ministerpräsidenten nach seinem Wechsel in das Bundespräsidialamt dem Herrn Wulff seinen Ehrensold zugesprochen hat. Da ist ganz bestimmt keine Küngelei im Gang gewesen.

Dass die Behandlung auch juristisch eher ungewöhnlich ist, kommt dann noch dazu.

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