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Aufschwaf XXXXXXL

Wir leben ja angeblich in einer sozialen Marktwirtschaft. Niemand muss hungern, und so. Bis auf Hartz IV-Empfänger, die aus irgend welchen Gründen von ihrer lebensnotwendigen Versorgung noch was weggenommen bekommen. Aber warum gibt es dann mal eben 75.000 Arbeitslose, die vom ALG I noch nicht mal über das Hartz IV-Niveau kommen? Könnte das damit zusammen hängen, dass dank der Agenda 2010 immer niedrigere Mindestlöhne gezahlt werden, von denen das Überleben schon schwer ist? Wenn man dann arbeitslos wird und nur noch einen bestimmten Anteil (70 Prozent?) des durchschnittlichen Gehalts der letzten 24 Monate bekommt, man schlicht unter dem offiziellen Mindestniveau landet. Wird man dann eigentlich auch so gegängelt wie die reinen ALG II-Empfänger? Und wem nutzt das?

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