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Mafia-Kampagne

Oh, die Kampagne der Verwertungsrechtevertreter geht weiter. NAch dem Handelsblatt ist jetzt die Zeit dran, wo sich wieder 100 Heber von Uhren gemeldet haben. Schon der Titel 'Wir sind die Urheber' klingt mir irgendwie danach, als gäbe es sonst keine Urheber. Nur, wer 'geistiges Eigentum' schafft, was kommerziell verwertet wird, hat wohl das Recht, sich zu Urheber- und Verwertungsrechten zu äußern. Eine lesenswerte Reaktion hat Thomas Stadler, Rechtsanwalt, in seinem Blog festgehalten. Darin geht er nicht nur auf die unsägliche Wortwahl vom "Diebstahl geistigen Eigentums" ein, sondern weist auch nochmal darauf hin, dass Eigentumsrechte schon im Grundgesetz begrenzt werden (mal ganz davon abgesehen, dass ja "Eigentum verpflichtet").

Nicht direkt mit der Kampagne zusammen hängt ein Text des Herrn @zeitweise, der auf eine Aussage eines der Kauders reagiert. Der Kauder hatte in einer Talkrunde versucht, Immaterialgüterrechte mit Fahrrädern gleichzusetzen. Dummerweise scheitert das sehr schnell.

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