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Vernichtungsschutz

Da hat der Ausreden-Beauftragte wohl das falsche Zeug genommen: Beim Bundesinlandsgeheimdienst wurden an dem Tag, als öffentlich bekanntgegeben wurde, dass die NSU-Nazis wohl mit den 'Döner'-Morden zu tun hätten, Akten genau zu dem Thema vernichtet. Als Ausrede darf herhalten, dass genau dann den Geheimdienst-Leuten aufgefallen wäre, dass sie die Daten ja gar nicht permanent behalten dürften.

Der nächste Volltrottel, der nach verdachtsloser Verbindungsdatenspeicherung verlangt (Ziercke, Friedrich und Co), darf gerne erklären, warum die Strafverfolger denn alle Verbindungsdaten benötigen würden, während der Geheimdienst wichtige Informationen vernichtet.

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