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Geheimtritt Nummer 3

Letzte Woche sind ja schon die Chefs des Bundes- und des thüringischen Landesgeheimdienstes zurückgetreten, und gestern hat es den nächsten erwischt: Sachsens Verfassungsschutz-Chef Boos tritt zurück. Ob die Abgänge etwas am grundsätzlich kaputten System der Inlandsgeheimdienste ändern werden, habe ich ja immer noch Zweifel, denn dafür müssten Politiker willens sein, da intensiv im Dreck zu bohren. Und im Zweifelsfall taucht dann Kompromat gegen Politiker auf. Es sei denn, die gingen gemeinsam und Parteiübergreifend gegen die Geheimdienste vor. Wenn es darum geht, den Bundespräsidenten festzulegen oder die Staatsfinanzen in EU-Kontrolle zu verkaufen, kommt ja schon eine riesengroße Koalition zustande, aber an die Geheimdienste haben die sich bisher zumindest nicht rangetraut.

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