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Pöplavan

Meldungen, dass die Bundesbildungsministerin in ihrer Doktorarbeit etwas sehr großzügig mit anderen Texten umgegangen ist, gibt es schon seit einigen Monaten. Inzwischen hat sich auch der Prüfungsausschuss der Uni, an der sie ihre Arbeit abgeliefert hat, mit den Vorwürfen beschäftigt, und am Wochenende ist wohl ein Gutachten in die Öffentlichkeit entkommen. Der Gutachter bescheinigt laut Medienberichten der Ministerin, dass in ihrer Dissertation die Absicht zur Täuschung erkennbar sei. Und wie reagiert die werte Frau? Sie verkündet, sie wolle sich das nicht bieten lassen. Wo kämen wir auch hin, wenn die Dissertation eines Mitglieds der Regierung... Oh, da war mal was mit einem Herrn Freiherr. Bei dem hat eine Frau Schavan relativ früh ihre Unterstützung entzogen. Aber das hier ist bestimmt etwas völlig anderes. Und ich bin einfach nur nicht gebildet genug das zu begreifen. Oder so.

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