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ComPod #359: FZomP, Teil 1

Politik. Teil eins von zwei. Mit Kirche, Terror, BER, Niederwahl und mehr.

Im ersten Teil des Podcasts für diese Woche befasse ich mich mal wieder mit der Politik. Mit dabei: 

  • Kirche
    • Missverständnis
    • Unstraf
    • Dreinzelfall
    • Provokant
    • Meisdauer
    • Mussogeld
    • Ungemord
    • BKK
  • Terror
    • RöntgendUS
    • KloKA
    • NPD
      • Warnrich
    • NSU
      • Bayzis
    • Bonnbe
      • Bilder
  • BER
    • Reprüfung
    • Flugroute
  • Atom
    • Außenförderung
  • Niederwahl
    • Erstschätzung
    • Schüneweg
    • Rot-Grün
    • McNotfalls
    • Kubickende
    • Real-Zahlen
    • CDUnblub
    • Rösbot
    • Einigung
    • McWillnich
    • Ruderle
  • CamerEU
  • Israhl
  • GlüStV-SH

Für Musik sorgt dabei Allison Crowe mit dem Titel 'Crayon and Ink (live)'.

Länge: 49:12, 45,1 MB.

Feedback hier, per Mail oder bei Twitter ist übrigens immer noch ausdrücklich erwünscht. ;-) In iTunes könnt ihr den ComPod übrigens auch ganz einfach abonnieren, mit einem anderen Podcatcher den Podcast-Feed oder den Bitlove-Feed nutzen.

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Kommentare

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hirnbloggade am :

Es stimmt zwar, das in der Bibel nicht steht, dass man keinen Eisprung nach einer Vergewaltigung verhindern darf, aber dafür sehr wohl, wie man mit vergewaltigten Frauen umzugehen hat.

Die Gruppe der unverheirateten, jungfräulichen Frauen muss laut Deuteronomium 22, Vers 23 zunächst nochmals unterschieden werden. In verlobte Frauen und nicht verlobte Frauen.

Nicht verlobte Frauen müssen den Täter heiraten (sympathisch, oder?). Der Täter wird natürlich ganz dolle schlimm bestraft: Er muss zum einen dem Vater des Opfers 50 Schekel bezahlen und darf sich zum anderen nie von dem Opfer scheiden lassen. Was das Opfer bestimmt sehr freut...

Bei den verlobten Frauen muss man noch ein weiteres mal differenzieren. Nämlich, ob die Tat in der Stadt oder auf dem Feld begangen wurde:

Feld: Todesstrafe durch Steinigung für den Täter
Stadt: Todesstrafe durch Steinigung für Täter und Opfer (sie hätte ja um Hilfe rufen können)

Da wundert es doch nicht, dass die beiden Kliniken die Frau nicht behandelt haben. Die Tat war ja in der Stadt geschehen, die haben das Opfer wahrscheinlich nur gefragt, ob sie verlobt ist, oder nicht, und sich dann entweder auf die Suche nach dem Täter und nem Priester gemacht, um direkt die Ehe schließen zu können, oder sie haben zu ihr gesagt: "Warten Sie bitte hier." und sind schon mal Steine suchen gegangen...

Andre Heinrichs am :

Ich nehme da vor allem die Botschaft mit, dass archaische Riten archaisch sind. Aber nachdem der Bundestag gerade erst beschlossen hat, archaische Riten höher zu werten als die körperliche Unversehrtheit von (männlichen) Kindern, sollte es mich nicht wundern, wenn die Katholiban ihre Ansichten weiter durchsetzen dürften.

Wenn da nicht gerade erst gemeldet worden wäre, dass dem Religioten jemand erklärt haben muss, dass eine unbefruchtete Eizelle kein Leben darstellt, und das deswegen mit den Buchstaben der Regeln zusammenpasst, vergewaltigten Frauen den Eisprung zu verhindern. Ich frage mich da ja nur, ober Meisner seinen Chef dazu noch hätte fragen müssen, oder die Regelung jetzt nur für das eine Bistum gilt.

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