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Trossel

Na sowas! Nachdem es sich ja bereits abgezeichnet hat, hat der Staatskonzern angekündigt, dass Internetanschlüsse bei der Firma in Zukunft nur noch funktional kaputt verkauft würden. Wenn man dann also wagt, mehr Daten zu transferieren, als der Konzern zugesteht, wird die gesamte Übertragung künstlich verlangsamt, und aus dem beworbenen "bis zu xx MBit/s" werden lausige 384 kBit/s. Den Namen Flatrate dürften Verbraucherschützer vor Gericht aus den Prospekten rausgeklagt bekommen, wenn der Staatskonzern das Wort nicht bereits vorher entfernt. Mich beschleicht der Verdacht, dass das T diesen Vorstoß nur unternehmen kann, weil in der Politik immer noch ISDN-Geschwindigkeit als ausreichend gilt.

Einen Vorteil hat der Quatsch aber: Die Content-Mafia dürfte dann kaum noch nach Digitalmord brüllen, wenn Netznutzer langsam erdrosselt werden.

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