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Merkede

Gestern war ein kühler Tag in der Hölle. Nachdem sich ziemlich viele politisch Interessierte über die brüllende Stille der Verwaltenden belustigt hatten, bequemte Merkel dann doch mal, sich kurz zu äußern. Ein paar Sätze waren die gewalttätigen Demokratiefeinde in Sachsen immerhin wert.

vorher hatten sich schon so qualifizierte Personen geäußert wie der Ministerpräsident der Christlichen Einheitspartei Sachsens, äh, CDU, ein Herr Tillich (bekannt aus "der Islam gehört nicht zu Sachsen"), oder Herr "die Bedenken ernstnehmen" Siggida, äh, Pop, äh Gabriel. Nach all diesen blütenreinen Demokraten beliebte also die Geliebte Verwalterin des Status Quo auch mal, sich den anwesenden sogenannten Journalisten bei einer Presseveranstaltung, vermutlich auch wiederholte Nachfrage, zu offenbaren. Anstatt dabei aber das rechte Gepöbel der Herren Maiziere und Seehofer zurückzupfeifen, hat sie nur oberflächliche Ablehnung erkennen lassen. Womit wohl geklärt wäre, ob sie die Meinung der Herren Pöbler teilt.

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