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Texamok

Am 24. Abends unserer Zeit gab es aus einem Ort in Texas Meldungen, wie es sie schon viel zu oft gegeben hatte: An eienr Grundschule (Elementary School) hat ein 18-jähriger Schütze für den Tod einer zweistelligen Zahl Kinder und Lehrpersonal gesorgt. Der Tatverdächtige wäre danach auch tot gewesen. Im Lauf der Nacht erhöhte sich die Zahl der Gestorbenen dann auch noch von 14 auf 19, und auch danach sind entweder weitere Opfer gestorben oder deren Tod bestätigt worden. Nachdem Texas für seinen Hang zu Waffen bekannt ist, war klar, dass aus der regionalen Politik nicht mit Maßnahmen zu deren Reduktion zu rechnen ist, "Hopes and prayers" sind da das Einzige, was die Politiker anbieten. Die selben Politiker, die erst kürzlich Abtreibungen verboten haben, weil sie ja so "pro-life" wären, tun nichts, wenn Kinder erschossen werden. Aber immerhin bilden sich die Amis ein, wie greatest, bestest und so ihr Land doch wäre.

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