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Weblecks, die zweite

Erinnert ihr euch noch, wie die mediale Aufregung aussah, als im März eine Webex-Konferenz der Bundeswehr als Mittschnitt in russischen Medien verbreitet wurde? Nun, das war nicht das einzige Sicherheitsloch bei der Bundeswehr. Stellt sich raus, dass die Videokonferenzen da einfach durchnummeriert waren, so dass man mit einfachem Zählen Metadaten zu Webex-Terminen bis zurück im November raustragen konnte. Hupsiiiiieee.

Und machen wir uns mal nichts vor, die Schnüffler "befreundeter" Spionagedienste werden das auch rausgefunden haben. Und dann offensichtlich nicht früh Bescheid gesagt. Was uns dann auch gleich verrät, wie freundlich so Truppen wie die Nasi eigentlich sind. 

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