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besondere Verkehrsbehinderung

Ja, es geht mal wieder um die Baustelle (1, 2, 3, 4, 5), anderseits aber auch wieder nicht. Ziemlich genau an der Stelle, wo der Verkehr sich zu stauen anfing, stand eben ein Blitzer. Das war aber nicht nur ein unbemanntes Gerät, sondern ein Blitzer mit nachfolgender Verkehrskontrolle, die dann einige Meter weiter stattfinden sollte. Wegen des nicht gerade zügigen Verkehrs hatten die Polizisten, die da standen aber nichts zu tun. Noch ein paar hundert Meter weiter stand ein Polizeiwagen quer auf der Straße, und weitere Polizisten haben den Verkehr über den Mittelstreifen auf die Gegenfahrbahn geführt. Der Grund dafür muss wohl ein Unfall gewesen sein, jedenfalls war auf der Straße ein Bereich mit Sand abgedeckt worden. Die zusätzliche Umleitung führte jetzt dazu, dass sich alle Autos links einordnen mussten, um an der Unfallstelle vorbeizukommen, um dann vielleicht 50 Meter weiter auf die rechte Spur zu fahren, die ja die einzige Fahrspur an der Baustelle vorbei war. Im Ergebnis hat mich dieses Verkehrs-Puzzle etwa 7 Minuten zusätzlich gekostet.

Positiver war die Fahrt zur Arbeit heute früh, bei der mich die Baustelle praktisch keine Zeit gekostet hat, weil die anderen Fahrer wohl schon von der Baustelle wussten, und sich rechtzeitig korrekt eingeordnet haben, so dass man sehr flüssig durchfahren konnte. An die Geschwindigkeitsbeschränkung im Baustellenbereich auf 30 km/h hat sich aber irgendwie keiner gehalten. Da hätte der Blitzer ein paar mehr Euronen in den Staatssäckel bringen können.

Baustelle weitet sich aus

Die Baustelle, die mich in den letzten Tagen immer wieder beschäftigt hat, ist seit heute eine größere Verkehrsbehinderung als vorher: In Fahrtrichtung Innenstadt darf man jetzt über den Mittelstreifen auf der schon länger abgesperrten Fahrspur, die eigentlich in die Gegenrichtung führt, fahren. der Grund dafür ist wohl, dass der Straßenbelag in Richtung Innenstadt auf dem Abschnitt neu gemacht wird. Zumindest sah das eben sehr danach aus. Irgendetwas sagt mir, dass das noch nicht das Letzte war, was ich von der Baustelle hier berichten konnte.

praktisch

Da ich ja auf einen Schlag jede Menge zur Verfügung hatte, habe ich dann mal ausprobiert, ob die Ausweich-Strecke funktioniert, die ich mir überlegt hatte, um die groß angekündigte Baustelle zur Not zu umfahren. Also habe ich meinem Navi mitgeteilt, dass ich zur Arbeit will, bin dann aber anders gefahren, als der mir empfohlen hat (also eben nicht gleich auf die B75). Dadurch konnte ich den Navi dazu überreden, dass er mich auf dem Berner Heerweg fahren lässt, und dann erst im Ölmühlenweg, also hinter der Baustelle wieder auf die B75 führt. Diese Strecke klappt auch ganz wunderbar, wobei ich noch nicht weiß, wie das zeitlich aussieht, wenn ich morgens zur Arbeit fahre. Auf dem Rückweg bin ich dann auch wieder über die B75 gefahren, und habe herausgefunden, dass jetzt auch in Richtung Innenstadt der Verkehr auf eine Spur geleitet wird. In der Gegenrichtung ist ja schon seit Mittwoch der Verkehr auf eine Spur begrenzt worden. Ich habe mir jetzt überlegt, dass ich am Montag einfach mal die Ausweichstrecke nehmen werde, damit ich auch weiß, wie lange ich für den Weg dann brauche.

Baustelle, die Fortsetzung

Gestern habe ich mir schon intensiv Gedanken gemacht, wie ich mit der Baustelle umgehen sollte, die seit heute eingerichtet wurde. Ich habe dann beschlossen, dass ich mir am Morgen erstmal ansehe, ob es schon etwas zu sehen gibt, und mir dann für die Heimreise eine Ausweich-Strecke auswähle, wenn die morgendliche Vorbeifahrt auf Probleme hindeutet.

Zu sehen war heute Morgen in Richtung Stadt überhaupt nichts, aber auf der Gegenrichtung konnte ich erkennen, dass die linke Spur abgesperrt wurde. Ich habe mich dann dazu entschieden, es einfach mal drauf ankommen zu lassen, und die übliche Strecke zu fahren. Erwartungsgemäß stockte der Verkehr dann auch schon ein ganzes Stück vor der Verengung. Über einige Autofahrer, die sich die Stelle wohl heute noch nicht angesehen hatten, konnte ich nur den Kopf schütteln: Die waren der Meinung, der große LKW und der Bus, die konsequent auf der rechten Spur geblieben sind, könnten etwas mit dem Stau zu tun haben, und sind also auf die linke Spur gewechselt. Im Nachhinein darf das wohl ans ziemlich schlechte Idee gelten, weil ja gerade die linke Spur aufgelöst wurde, und dadurch den stockenden Verkehr verursacht hat. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn die Verantwortlichen ein paar Ankündigungsschilder für diese Verengung in genügend großer Entfernung von der eigentlichen Verengung anbringen, damit sich niemand fragen muss, was da vorne wohl los sein mag.

Ich bin übrigens meinem Plan gefolgt, und habe mich lange vor der problematischen Stelle auf die rechte Spur festgelegt, und bin dann da geblieben. Das Ergebnis waren dann auch nur etwa fünf bis zehn Minuten Zeitverlust durch die Baustelle. Fazit: Einen Umweg brauche ich dafür nicht einplanen.

Baustelle, groß angekündigt

Seit ein paar Tagen stehen schon große Ankündigungs-Schilder da, die verkünden, dass ab 2. August bis 'Ende September' an der Stein-Hardenberg-Straße (B75) an der Kreuzung zur Tonndorfer Hauptstraße (eigentlich B435) gebaut werden soll. Set heute früh stehen da auch Schilder, die vor Behinderungen warnen und dazu auffordern großzügig auszuweichen. Mal abwarten, was das genau bedeutet, eventuell muss ich mir für die nächsten zwei Monate eine Ausweichstrecke über irgendwelche Nebenstraßen suchen. Immerhin fahre ich da täglich zweimal lang.

Wieder weg

Die Geschwindigkeitsbeschränkung wegen Straßenschäden ist seit heute früh wieder aufgehoben. Jetzt darf man auf der B75 in dem Abschnitt wieder 60 km/h fahren, und muss da nicht mit 30 Sachen langschleichen. Dafür war das Rollsplit-Kommando hier auf der 'Hauptstraße' aktiv, so dass man da dann nur 30 fahren darf. Ich hoffe mal, das bleibt nicht lange so.

Kugelt wieder

Der Kugelbrunnen ist ja letzten Monat untergraben worden. Heute früh konnte man ihn allerdings wieder kugeln sehen:

Wenn man genau hinsieht, kann man unten das Wasser erkennen.

Schade, dass man die Kugelei auf dem Foto so schlecht erkennen kann.

Freitags-Baustellen Teil 3

Auf der jüngsten Baustelle (die man sich hier und hier schon ansehen konnte) ist die Zeit natürlich auch nicht stehen geblieben:

Schon aus der Ferne sieht man, dass da was steht.

Wenn man näher herangeht, sieht man Hauswände, die vor zwei Wochen noch nicht da waren.

Auf der anderen Seite kann man dieses Bild sehen.

Das Schild, was darauf hinweist, dass sich dort eine Baustelleneinfahrt befindet, die "Tag und nacht" freigehalten werden soll, was von Baufahrzeugen zugeparkt ist, habe ich dann lieber nicht fotografiert. Die Bauarbeiter haben mich auch so schon ziemlich unfreundlich angesehen.

Freitags-Baustellen Teil 1

Es ist mal wieder Zeit, die Baustellen zu besichtigen. Ich war eben schon da, und habe (natürlich) mal wieder ein paar Fotos mitgebracht. Hier geht's also mit der Brücke(die bisher so, so und so aussah) los:

Wenn man es nicht weiß, sieht man dem Bild nicht an, dass da bis vor Kurzem noch gebaut wurde.

Das Ganze kann man etwas deutlicher sehen, wenn man näher an die Straße herangeht.

Was mag das wohl bis vor zwei Wochen noch gewesen sein?

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