Skip to content

Dexport

Als vor knapp zwei Jahren Merkel spontan entdeckt hat, dass Atomkraftwerke ziemlich gefährlich sein können, und kurzfristig den Ausstieg vom Ausstieg aus dem Atomausstieg beschlossen hat, da hieß es ja, dass "wir" den Strom zukünftig aus dem Ausland kaufen müssten. Das hat sich nur sehr schnell als falsch herausgestellt. Stattdessen exportiert Deutschlandimmer mal wieder so viel Strom wie lange nicht. Womit dann mal wieder bewiesen wäre, dass für die Stromerzeugung die diversen uralten Kraftwerke nicht benötigt wurden und immer noch nicht werden. Haken an dem Erfolg: Durch die gigantischen Strommengen im Angebot sinkt bei gleichbleibender Nachfrage der Marktpreis. Den die Stromkonzerne komischerweise nicht an die Kunden weitergeben. In der Folge steigt dafür die Umlage für erneuerbare Energien (die ja die Differenz zwischen festem Fördersatz und Strompreis ist). Und anstatt den Stromfirmen auf die Füße zu latschen hat der Umweltminister nichts besseres zu tun als von einer Strompreisbremse zu faseln.

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

HTML-Tags werden in ihre Entities umgewandelt.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

BBCode-Formatierung erlaubt
Formular-Optionen

Kommentare werden erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet!