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MPS Öjendorf 2015

Am vergangenen Wochenende war mal wieder Großveranstaltung in der Stadt, in Form des MPS. Wie seit inzwischen sechs Jahren üblich, bin ich da (mit gebührendem Vor- und Nachlauf) auch wieder aufgelaufen. In den Tagen vorher hatte ich schon festgestellt, dass das Gelände mal wieder erweitert wurde (an dem 'rechten' Rand gab es dieses Jahr zusätzliche Fläche), da bin ich entsprechend neugierig gewesen, was da drauf los war.

Dummerweise war das Wetter dieses Jahr aber suboptimal. Und zwar hat es ab Freitag irgendwann spät angefangen zu regnen, und das dann nicht nur in harmlosen Mengen. Samstag zur Eröffnung (dieses Jahr: 11:11) kam also gerade eine größere Menge Wasser runter. So eine Rasenfläche kann übrigens ziemlich matschig werden, wie sich dann unangenehm in Erfahrung bringen ließ. Dazu kam dann noch, dass meine Schuhe schon ein paar Wochen älter waren, und besonders der rechte Schuh irgendwie Wasser gezogen hat. Da bin ich dann in meiner eigenen Pfütze rumgelaufen.

Für mich unpraktisch: Die Geländeaufteilung war dieses Jahr anders als in den Jahren davor, alle Bühnen in See-Nähe hatten ihre Öffnung in Richtung See, vermutlich um irgend welchen Beschwerden wegen Lärm entgegenzukommen. Dadurch waren dann aber Flächen nicht mehr mit Marktständen belegt, die das früher immer waren. Nach insgesamt rund einer Stunde war ich außen um das Gelände einmal rum, hatte aber meinen Lieblings-Schwaben noch nicht gefunden. Dann hab ich noch eine Runde um die großen Bauminseln gemacht, und ihn letztlich am Rand der Pferdefläche ausfindig gemacht. Für Laufkundschaft ist der Platz eher nicht so toll gewesen, mal ganz davon abgesehen, dass bei Regen ohnehin eher nicht so viele Leute rumliefen. Das Wetter schien dann immerhin gnädig, und ließ den Regen mal aufhören, nur um dann später nochmal neu zu regnen.

Ich kürz hier mal bisschen ab: Samstag war das Wetter blöd, ich hatte ohnehin nicht so viel Appetit, Grund erklär ich demnächst nochmal, und die Gesamtsituation war eher Meh.

Sonntag sah das Wetter dafür freundlicher aus, es gab zwar noch vereinzelte Schauer, die waren aber nicht besonders lang und intensiv. Nachdem ich dann schon wusste, wo ich am Ende ankommen wollte, hab ich mir die rund zwei Stunden Zeit genommen, die es brauchte, das Gelände außen und innen in Ruhe zu umrunden. Schwierig waren an manchen Stellen aber die Matschgruben, die noch deutlich matschig waren. Sonntag hab ich dafür auch die Gelegenheit genutzt, bei verschiedenen Lagern mal mit Pfeil und Bogen zu hantieren. Am Ende stellt sich dann doch heraus, dass ich die Lektionen aus Ahrensburg 2010 immer noch beherrsche, und der Pfeil letztlich sogar da ankommen kann, wo ich ihn hin haben wollte.

Insgesamt war das Wochenende mal wieder körperlich anstrengend, wobei da ein großer Teil auf Wetter Samstag und neue Schuhe Sonntag zurückzuführen ist. So richtig fies fühlen sich die Füße heute erst an. Aber dafür hab ich ja extra Urlaub genommen, dann geht das schon.

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