Baustellen, Teil 1
Ich geb's zu, die Bilder sind nicht so ganz taufrisch. Aber für mich behalten wollte ich die trotzdem nicht. Deswegen gibt es hier Bilder, die ich schon am Oster-Samstag gemacht habe (an dem das Wetter entschieden sonniger war):
Ich geb's zu, die Bilder sind nicht so ganz taufrisch. Aber für mich behalten wollte ich die trotzdem nicht. Deswegen gibt es hier Bilder, die ich schon am Oster-Samstag gemacht habe (an dem das Wetter entschieden sonniger war):
Ich weiß noch nicht, ob ich in nächster Zeit dazu komme, da mal eine längere Foto-Session abzuhalten. Vielleicht ist das also für eine Weile das einzige Bild von der Brücke.
Ich habe ja kürzlich schonmal über die Baustelle auf dem Fußweg in der Nähe meiner Arbeit berichtet. Wer erwartet, dass diese kleine Baustelle schnell wieder verschwindet, liegt leider falsch. Die Parkplatz-Blockade findet da immernoch statt,weshalb ich heute früh einfach mal wieder ein Bild davon gemacht habe:
Als ich heute Nachmittag wieder zurück kam, um nach Hause zu fahren, musste ich spontan noch ein Bild machen:
Ich hoffe ja, dass dieses Park-Hindernis von den Verantwortlichen zügig entfernt wird. Immerhin sind Parkplätze in der Innenstadt nicht gerade im Überfliuss vorhanden.
Dieses Bild zeigt, wie kreativ man einen Parkplatz praktisch unbenutzbar machen kann:
Ich geb's zu, das Bild ist schon gestern entstanden, aber irgendwie war ich gestern einfach zu müde, um das noch einzustellen. Deshalb gibt es das Bild dann heute.
Bei dem Smart-Center um die Ecke habe ich noch eine Bastelle besichtigen können. Dabei habe ich das Bild schießen können:
Mich würde spontan mal interessieren, was da qualmt. Näher rangehen konnte ich nicht, weil bis direkt an die Umzäunung Autos fuhren. Falls also jemand eine Idee hat, was da qualmen könnte, wäre ich für eine Mitteilung dankbar.
Zum Vergleich: So sah die Baustelle Ende Januar aus:
Weitere aktuelle Bilder sind da fast überflüssig, aber ich kann sie genauso gut hier auch verlinken
Ich schätze, dass das eigentliche Gewinde in der Größenordnung von fünf Metern lang ist. So wie es aussieht, sollen die Bohrer Befestigungen für ein Fundament anbringen, damit an der Stelle ein neues Haus entstehen kann.
Weil ich nicht einfach so rumfahren wollte, habe ich mal einen Ausflug zu meinen ehemaligen Lieblingsbaustellen gemacht.
Zuerst wäre da eine Brücken-Baustelle. Hier wurde letztes Jahr eine U-Bahn-Brücke komplett ausgetauscht. Laut der Beschilderung hatte ich erwartet, heute nichts mehr von der Baustelle zu sehen.
So sieht die Baustelle jetzt jedenfalls aus:
Ich habe nicht herausbekommen, warum da die Absperrungen rumstehen, aber Bauarbeiter waren keine zu sehen, genausowenig wie irgendwelche Baufahrzeuge oder andere Werkzeuge. So behindert die Absperrung jedenfalls sehr wirkungsvoll den fließenden Verkehr.